Ohn Unterlass tut Gott uns immer und immer das Beste, behütet uns Tag und Nacht, lässt Sonne und Mond uns scheinen und aus der Erde Korn und Kleider und alle Notdurft wachsen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Frau sorge dafür, dass ihr Mann gerne heimkommt – Der Mann sorge dafür, dass es ihr Leidtut, wenn er geht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Das sterbende Mädchen In blühendem Alter so wunderschön, ach Gott welkt ihre Anmut hin. Ihr Körper tut so mächtig zehren, keine kraft um sich zu wehren. Im Verborgenen liegt ihr Blick, schaut weit in diese Welt zurück. Blass und fragend ihre Augen, keine Antwort scheint zu taugen. Engelsgleich doch ohne Klage, liegt die eine große Frage. Keine Antwort hat die Zeit, spricht die Schönheit schon vom Leid, und ihr Lächeln dringt nach außen, schafft ein Bild der Harmonie, und sie lacht zu mir herüber, diese Frau vergess ich nie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Netz Bist du im Netz, wird gehetzt, Lügen in die Welt gesetzt, manche in der Luft zerfetzt, sich über alles hinweggesetzt. Du darfst die Übersicht nicht verlieren, musst, was im Netz ist, sortieren, die Meinung der anderen tolerieren und sich gründlich informieren. Das Netz ist im Grund nicht schlecht, doch es wird nicht jedem gerecht. Es ist dein gutes und eigenes Recht, was du gut findest oder schlecht. Die Politik tut sich mit dem Netz sehr schwer, ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz musste her. Nun leidet die Meinungsfreiheit sehr und an Demokratie zu glauben, fällt echt schwer. Werden Politiker weiter so agieren und wollen uns dauernd kontrollieren, wird das Volk das Vertrauen verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Künstliche Schönheit für ihn Männer wollen mit ihrem Körper protzen und müssen ihn total aufmotzen. Wenn sie im Fitnessstudio trainieren, soll mit ihrem Körper was passieren. Sie kennen dabei kein Erbarmen, sie brauchen Muskeln in den Armen. An den Oberschenkeln müssen Muskeln entstehen, dann können sie richtig breitbeinig gehen Mit breiter muskelbepackter Brust, betrachtet er sein Spiegelbild mit Lust. Er findet seinen Körper gar nicht schlecht und glaubt nun, er ist ein toller Hecht. Am Strand kann er nun zeigen, was seinem Körper so ist zu eigen. Jetzt will er bewundernde Blicke spüren und das Feuer der Leidenschaft schüren. Er hat sich damit glatt selbst belogen, nicht alle Frauen fühlen sich angezogen. Warum tut ein solcher Mann seinem Körper so was an? Er hat mir seinem Körper was angefangen, das ist total in die Hose gegangen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mein Familienleben ist gut, aber keineswegs perfekt. "Familienleben" als solches hat mit Perfektion nichts zu tun, sondern mit Ausdauer, Geduld, Nachsicht und ausgekugelten Armen von Kindern. Darf ich hier ausnahmsweise auf meine langjährige Erfahrung verweisen, die ich - tut mir Leid - sowohl Mia als auch Ihnen abspreche? "Familienidylle" ist ein Oxymoron, ein Begriffspaar, dass einander ausschließt: Entweder Familie oder Idylle
Jeder Mensch schreibt seine eigenen, ganz persönlichen Kapitel in sein Buch des Lebens, welche wir oftmals nicht kennen.
Es sind Kapitel der Liebe und der Freude, aber auch Kapitel der Traurigkeit, der Verluste die er schon erdulden musste und der Tränen, wenn er durch tiefe, steinige Täler ging.
Deshalb... urteile niemals über einen Menschen, der keinem etwas zuleide tut, sondern nur sein Leben leben will, wie er es für richtig hält - auch wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Denn... du kennst die geschriebenen Kapitel seines Lebens nicht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Am liebsten wurde ich meine Bücher verschenken, damit jeder sie lesen kann, aber es tut mir leid, wenn ich sie verschenke, lesen die Menschen sie nicht...
Ein armes Schwein erpresst sein Brot, und tut es lediglich aus Not! Erwischt kommt er zur Polizei, er sagt zu ihnen Gott verzeih! Diese lassen Mitleid schallen, gerichtet wird aber in anderen Hallen! Gott sei dank, haben wir das nicht zu entscheiden, sie tun diesen Mann nicht beneiden! Der Staatsanwalt schon alles anonymer sichtet, der Richter von kalten Gesetzen berichtet! Einst hatten alle Mitleid mit ihm, die Anonymität des Systems verurteilte ihn!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Ehepaar, beide berufstätig, hastet kurz vor Weihnachten in ein Spielwarengeschäft und erläutert der Verkäuferin: "Wir sind den ganzen Tag von zu Hause weg und haben eine kleine Tochter. Wir brauchen etwas, das die Kleine erfreut, sie lange beschäftigt und ihr das Gefühl des Alleinseins nimmt." "Tut mir leid", lächelt die Verkäuferin freundlich, "Eltern führen wir nicht im Sortiment."
Die Religion hat die Menschen überzeugt, dass im Himmel ein unsichtbarer Mann wohnt, der alles sieht, was man tut - jeden Tag, jede Minute. Dieser unsichtbare Mann hat eine Liste von zehn Dingen, die man nicht tun soll. Wenn man aber doch eines dieser zehn Dinge tut, dann hat er einen besonderen Ort mit Feuer und Rauch und Flammen und Folter und Angst. Dorthin schickt er einen, damit man für immer dort lebt und leidet und brennt und erstickt und schreit und weint, bis an das Ende der Zeiten ... aber er liebt dich.
Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich Leid. Eins kackt sich die Windeln voll und ein Andres schreit. Ich soll toleranter sein? Keine Angst. Ich kann es. Wenn es meine eig'nen wär'n, wär' das ganz was Andres.
Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an; wer ihm die Nase nicht grad zwischen die Kiefern steckt, den beißt's auch nicht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie