"Das Schönste und Beste im Leben kostet nichts und gibt so viel Kraft..... Liebe, Lachen, Familie, Freunde, Glück. schöne Erinnerungen und Umarmungen."
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun - aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist die Hand, die die Arbeit tut.
Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann.
Viele nehmen es nicht persönlich genug, dann entschwindet Gott, und das Wort bleibt zurück, aber dann ist´s nicht mehr die Kraft - dann nehmen es viele nicht als Wort Gottes und haben nichts mehr davon.
Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Großes und Göttliches, wenn wir Großes und Göttliches suchen; Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; überhaupt nichts, wenn wir überhaupt nicht suchen!
Sondern vielmehr wollen christliche Sprüche bewusst machen, dass ein jedes Leben um den selben Mittelpunkt dreht und man nur gemeinsam die Drehung im Gleichgewicht hält. Je näher man dieser Erkenntnis ist, desto mehr ist die Drehung in Einklang und Harmonie. Christliche Sprüche wollen nichts anderes, als einen jeden daran zu erinnern, das Leben, Menschen und das Sein lebenswert und wunderschön sind.
Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt, St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns St. Urban (25.Mai), der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt. Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag‘; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
Wenn sich die vielen kleinen lokalen Ökosysteme zu einem einzigen großen Ökosystem vereinen, bringt das ernsthaft Überlebensschwierigkeiten für alle mit sich. Die Einen werden gefressen, und die Anderen fressen bis sie nichts mehr zu fressen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal möchte ich von Corona nichts mehr hören, manchmal wird es das Zusammenleben stören, manchmal habe ich viele Fragen, manchmal möchte ich keine Maske mehr tragen, manchmal fühle ich mich nicht frei, manchmal ist mir Corona einerlei, manchmal wünsch ich mir, es wäre vorbei.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Über fehlendes Klopapier sollst du nicht klagen, viel wichtiger ist ein voller Magen. Denn hast du nichts mehr zum Beißen, kannst du auch nicht scheißen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Auch der Klimawandel, der ja nun alle betrifft, ändert nichts an der Tatsache, das man für viel Geld auch viel bekommt. Wer also viel Geld hat, kann weiter verschmutzen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Migrant Afrikanische Männer kommen in großer Zahl. Haben sie wirklich keine andere Wahl? Sie werden in ihren Ländern fehlen und der Rest muss sich dort quälen. Die Milliarden, die wir für sie verschwenden, könnten wir in ihren Ländern besser verwenden. Damit würde man Fluchtursachen bekämpfen und das Elend vor Ort wirksam dämpfen. Der wirklich Arme es zu uns nicht schafft, dazu hat er weder Geld noch Kraft. Es ist der falsche Weg, den man geht und hat nichts zu tun mit Humanität. Nur, weil die Demografie nicht stimmt, man viele fremde Menschen aufnimmt. Wir können nicht unsere Bevölkerungslücken, nur mit fremden Völkern bestücken. Wir sollten sie nicht nach Europa locken, wo sie dann in Flüchtlingslagern hocken. Wenn man sie herholt, wird das niemand nützen. Wir müssen sie in ihren Ländern unterstützen. Sie müssten nicht riskieren ihr Leben, indem sie sich auf unsichere Boote begeben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt