Liebe ist der Impuls, welcher uns daran erinnert, wer wir wirklich sind. Sie lässt sich nicht eingrenzen noch festlegen, sie ist einfach. Und entweder nehmen wir sie wahr und erreichen somit Verbundenheit, oder wir nehmen sie wahr und wollen sie kategorisieren sie festhalten und kommen somit in die Isolation, die Trennung. Schmerz verursacht nicht die Liebe, sondern die Begrenzung welche wir ihr- aus unguten, angelernten Mustern- auferlegen.
Aud TauberSpruch darf nicht ohne ausdrückliche Einwilligung des Autors weiterverwendet werden
Das Leben hält jeden Tag viele, kleine Geschenke für uns bereit, die nur darauf warten, angenommen zu werden.
Das Kitzeln der Sonne in unserer Nase. Das Plätschern eines Baches. Das leise Säuseln der Blätter, wenn der Wind sanft durch das Geäst der Bäume streift. Das Einatmen des frischen Duft des Waldes, während eines Waldspazierganges. Ein freundliches Wort, das wir empfangen. Ein liebliches Lächeln, das unsere Seele berührt. Und noch viele, viele kleine Dinge mehr.
Jeden Tag geben diese Dinge erneut ihr Stelldichein und jeden Tag warten sie erneut darauf, dass wir sie als wundervolle Geschenke erkennen und in uns aufnehmen.
Das Leben pulsiert überall und ist einfach nur schön!
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist eine hohe Kunst, was man sagen will, nicht zu sagen, und stattdessen vom Anderen zu erhören, und nicht in einem Motivationszug erreichbar, denn wenn wir etwas sagen, ist es ein langer Weg, es wieder zu hören. Sagen Sie was ihr erster Impuls ist zu sagen, und dann lernen Sie zuzuhören. Was wir gar nicht lernen wollen, lernen wir irgendwann.
Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereinigt worden sind.
Vincent van GoghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1890) Zur Autorenbiographie
Und ich lebe! Der große Pulsschlag der Natur bebt auch in meiner Brust, und wenn ich jauchze, antwortet mir ein tausendfältiges Echo. Ich höre tausend Nachtigallen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die Liebe schwankt: nach der Nähe braucht sie wieder Freiraum, in der Distanz sucht sie wieder die Nähe, - sieh auf den Atem, auf den Herzschlag: die gegensätzliche Pulsation ist ein Gesetz des Lebens. Daher sei gelassen: auf Entfernung folgt wieder Hinwendung. Doch hüte dich vor zu rascher Trennung.
Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, es wird mir gelingen, so bange zu sein, dass mir die Pulse zerspringen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Die Erfahrenen fühlen der Seele den Puls an der Zunge [...]
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Musik wird gut gemacht. Musik wird schlecht gemacht. Im Endeffekt sind wir Musik. Unser Puls ist der Rhythmus unseres Lebens. Unser Beat, unser Leben, unser eigener Soundtrack sozusagen.
Positive Energie ist das Licht, die Quelle allen Ursprungs es ist in dir, fühle es, dann weißt du, du bist unsterblich. Negative Energie ist der Beginn der Erfahrung, der Impuls des Leidens und der Erkenntnis.
Entwickle Interesse am Leben, so wie Du es siehst, an Menschen, Dingen, Literatur, Musik – die Welt ist so reich, sie pulsiert geradezu vor lauter wertvollen Schätzen, schönen Seelen und interessanten Menschen. Vergiss Dein Selbst.
You do not fear death. You think this makes you strong. It makes you weak. How can you move faster than possible, fight longer than possible without the most powerful impulses of the spirit: the fear of death.
Time passes. Even when it seems impossible. Even when each tick of the second hand aches like the pulse of blood behind a bruise. It passes unevenly, in strange lurches and dragging lulls, but pass it does. Even for me.