Er hat wirklich eine wunderbare Gabe. Wieso erkennt er das nicht selbst? Vielleicht, weil es auf seinem Rücken klebt? Jeder Mensch hat etwas Wunderbares genau wie die Salzpflaumen auf dem Reisbällchen. Aber sie tragen diese Pflaumen auf dem Rücken. So trägt jeder Mensch auf der Welt seine Pflaume, in den unterschiedlichsten Farben und Geschmacksrichtungen. Aber weil sie sie auf dem Rücken tragen sehen sie sie nicht, so lecker und rot sie auch sein mag und so deken sie "Ich habe gar nichts". "Ich bin nur langweiliger, weißer Reis". Sie grämen sich, obwohl es nicht stimmt. Auch auf ihrem Rücken klebt eine Salzpflaume. Vielleicht beneiden wir uns deshalb einander. Denn die Pflaume auf dem Rücken des Anderen können wir sehen. Ich sehe sie auch. ganz klar und deutlich. Auf deinem Rücken Eine dicke, runde, rote Pflaume Soma-kun ist wunderbar Und du bist genauso wunderbar
Wahrheit lässt sich weder verbiegen noch unterdrücken. Über kurz oder lang triumphiert sie immer über die Lüge, denn die Wahrheit dient unfehlbar der Zeit und umgekehrt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind in deinen Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen, möge Gott seine schützende Hand über dich halten, mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren die kostbaren Erinnerungen der guten Dinge in deinem Leben.
Das wünsche ich dir, dass jede Gottesgabe in dir wachse und dir helfe, die Herzen jener froh zu machen,die du liebst.
Möge freundlicher Sinn glänzen in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus den Nebeln steigend, die ruhige See erwärmt.
Gottes Macht halte dich aufrecht, Gottes Auge schaue für dich, Gottes Ohr höre für dich, Gottes Hand schütze dich.
Wenn die Welt nur noch vom kurzfristigen Nutzen geleitet wird, wie wird dann wohl unsere Zukunft sein, und wie kann man Wertschätzung in barer Münze ausdrücken?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Zeit aus den Fugen, Verfluchte Schicksalstücken, Das ich geboren ward, Um sie zurecht zu rücken
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Der junge Mensch sucht, testet und rebelliert, spürt seine Energie, das Leben und den Spaß, doch es zehrt ebenso an Kraft und Seele. Ohne die Erfahrungen der Vorgänger könnte das Labyrinth der Wege erdrücken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Und dir kann keiner was, hier bei mir. Wir kämpfen Rücken an Rücken, doch schlafen Stirn an Stirn. Stehen Seite an Seite, liegen Arm in Arm. Ich würde jeden für dich töten, käme es hart auf hart.
Selbst bei alles erdrückender Suggestion, Kontrolle und Macht, wird es immer Menschen geben, die die Wahrheit erkennen, Kraft Mut und Fähigkeiten mitbringen, und die sich auch wehren werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sobald sich Gefühle in festen Begriffen ausdrücken lassen, hat ihre Stunde geschlagen
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Ich wünsche dir Gedanken, so bunt wie die Farben eines Regenbogens, auf dass Liebe, Hoffnung und Zuversicht stets deine Wegbegleiter sein mögen und deine Brücken zu anderen Menschen niemals Schaden nehmen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit unserem übersteigerten Individualismus und Freiheitsdenken meinen wir alles erreichen zu können, halten gewachsene traditionelle Familien- und Sozialstrukturen für überholt, weil Individuum und Geist frei sein müssen, dabei wollen wir alles sofort, doch auf diesen modisch neuen Wegen werden die Opfer sehr hoch sein, und uns vielleicht sogar erdrücken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Vergangenheit lehrt uns, doch die Gegenwart fordert eine Entscheidung! Wollen wir eine gesicherte Zukunft, oder wollen wir maximal Leistung und Wohlstand? Ist uns eine gesicherte Zukunft lieber, müssen wir von unserem Maximalen abrücken! Doch unsere wirtschaftlichen Verhältnisse sind auf Maximum ausgelegt! Soziales humanes ökologisches steht aber dem Maximum entgegen. Wir müssen uns entscheiden, in der Gegenwart!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt