Betrachtet man die Evolution des Lebens im Rahmen der Natur als Ganzes, so ist der Mensch schon längst mutiert, denn höheres Bewusstsein hat nur selten Vernunft, und noch weniger natürliches Leben zur Folge.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie jedes Tier hat auch jeder Mensch ihm eigene Interessen und einen ihm eigenen Willen. Doch was den Menschen vom Tier unterscheidet ist, das er zu Kompromissen im Rahmen der ethischen Normen fähig ist.
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Vorlesungen und Akademien - das ist alles nichts oder wenig mehr als der äußerliche Rahmen unsrer Existenz.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist wie eine Feder im Wind, die sich zwar selbst biegen kann, aber im Rahmen der gesamten Umwelteinflüsse ist dessen Wirkung eher bedeutungslos.
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Alles wiederholt sich, geht in Spiralen Das Leben ist ein Bild ohne Rahmen Die Zukunft ist ein Kind ohne Namen Der Wind will uns sagen: Jemand anders mischt das Spiel wir sind nur die Karten.
Ein anderer, nicht wegzuerklärender und seine heillosen Folgen täglich manifestierender Grundfehler des Christentums ist, dass es widernatürlicherweise den Menschen losgerissen hat von der Tierwelt, welcher er doch wesentlich angehört, und ihn nur ganz allein gelten lassen will, die Tiere geradezu als Sachen betrachtend. Die bedeutende Rolle, welche im Brahmanismus und Buddhaismus durchweg die Tiere spielen, verglichen mit der totalen Nullität im Christentum, bricht diesem letzteren den Stab; so sehr man auch an solche Absurdität in Europa gewöhnt sein mag.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.'
Eine meiner Studentinnen fragte im Rahmen einer interkulturellen Diskussion ein jungen Iranerin, warum sie ein Kopftuch trägt. Die Antwort der jungen Frau: "Hat irgendwer deine Urgroßmutter gefragt, warum Sie ein Kopftuch trägt und warum dein Urgroßvater nie ohne Hut aus dem Haus ging?"
Lass uns Erinnerung sein, Ich steig auf den Sockel du bleibst im Rahmen poliern den schönen Schein Schaun wir uns sind wir zusammen doch berühren tun wir uns nicht schon gar nicht bei Licht
Wunder geschehen im Rahmen der Regeln Desswegen komm ich zu dir Um Wunder zu wirklich Du bist ein Werkzeug Gottes Aber du bist durch Zeit und Raum beschränkt Perfekt
Merkt es euch alle, die etwas besitzen, halten zusammen gegen die, die nichts haben. Und es ist mit ihnen wie mit Rahmgrütze: je fetter sie ist, um so mehr breitet sie sich aus.
Zwei junge Frösche, grün und blass, die fielen in ein Sahnefass. Der eine gab das Strampeln auf und endete den Lebenslauf. Der andere aber – unverdrossen, bewegte munter seine Flossen; so schlug zu Butter er den Rahm und als der nächste Morgen kam da guckt er fröhlich aus der Tonne und lacht in die Morgensonne. – Drum merk dir für den Lebenslauf: “Gib nie Geduld noch Hoffnung auf”