Schlaf, wenn du müde bist. Iss, wenn du hungrig bist. Trink, wenn du durstig bist. Lach, wenn du glücklich bist. Weine, wenn du traurig bist. Und liebe, wenn du leben willst!
Warum weinen – wenn der Schmerz eh vergeht? Warum lachen – wenn die nächste Sekunde traurig wird? Warum Leben – wenn man sterben will? Warum Lieben – wenn die Liebe sowieso vergeht?
Abschied, ein ständiger Begleiter. Wartet er auf seinen Einsatz? Oftmals verhasst und trotzdem immer ein Teil des Lebens. Traurig, wütend, allein – er kann so viel in uns anrichten. Ein ständiger Begleiter. Was ist sein Ziel? Einsamkeit? Einsicht? Er wird immer ein Teil des Lebens bleiben, der Abschied.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
Es ist traurig, wenn zwei, die einmal zusammen gehörten, sich trennen. Doch noch trauriger ist es, wenn zwei zusammenbleiben, die nicht mehr zusammen gehören.
Mit Traurigkeit im Herzen, mit feuchten Augen schauen und trotzdem noch am Scherzen, der eignen Maske voll vertrauen. So ist es, wenn man liebt wo's keine Gegenliebe gibt.
Gib mir deine Hände, ich werde sie halten, wenn du Angst hast. Ich werde sie wärmen, wenn dir kalt ist. Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist. Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst.