Ein böses Wort ist wie ein Stein, der in einen Brunnen geworfen wird: die Wellen mögen sich glätten, doch der Stein bleibt.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Du bist mein Hengst beim Sonnenuntergang, mit dir reite ich den Strand entlang, lass mich von warmen Wellen umspülen und von dir bis zum Tode verwöhnen
Glück ist kein fixer Punkt den man erreichen kann. Es ähnelt mehr einer Welle.
So sollte unser Streben nach Glück eher dem eines Wellenreiters gleichen. Dieser strebt zwar immer nach der höchsten Welle. Er weiß aber, dass er ihre Höhe nicht beeinflussen kann
Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein, ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.
Du verstehst nicht. Du bist wie eine leere Muschel, die das Meer fortträgt. Du bildest dir ein, frei zu sein. Aber du bist nur ein Strohalm, der in den Wellen des Ozeans treibt.
Jesus sagt von sich, er sei ein starker Fels, wer auf ihn baue, der könne Wind und Wellen trotzen und baue auf guten Boden. Das ewige Leben und Vergebung sind Geschenke von Gott. Du musst dich nicht länger abmühen, den Himmel zu erklimmen! Gott hat schon alles getan für dich und liebt dich ganz persönlich.
Was muss man tun, um erleuchtet zu werden?” fragten die Schüler. Der Meister antwortete: “Ihr müsst herausfinden, was das ist:
Es fällt ins Wasser und schlägt keine Wellen, huscht durch die Zweige und gibt keinen Laut, betritt Wiese und Feld und berührt keinen Halm.”
Nach wochenlangem, fruchtlosem Überlegen fragten die Schüler: “Was ist das für ein Ding?” “Ding”, sagte der Meister, “es ist keineswegs ein Ding.” “Dann ist es nichts?” “Man könnte es so sagen.” “Wie sollen wir dann danach suchen?”
“Sagte ich, dass ihr danach suchen sollt? Es lässt sich finden, kann aber niemals gesucht werden. Sucht und ihr werdet fehlgehen.”
Wir haben uns in die tiefe, warme Hauseinsamkeit zurückgezogen. Wie wohl tut es doch, umgeben von wenigen, freundlich gesinnten Menschen, so Stunden und Tage in gleichmäßigem Wellenschlage dahinfließen zu sehen [...]
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Was unterscheidet Götter von Menschen? Dass viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom; uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken.