Sturm und Wellen geben der See erst Seele und Leben.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Auf und ab gehen die Wellen; bald ist das Schifflein unten, bald obenauf; so geht's dír, so geht's allen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das Leben steht nie still. ... Manchmal ist der Wellengang echt heftig und stürmisch, aber die sonnigen und traumhaften Tage, sind die Glücksmomente für unsere Herzen und Seelen.
Das Leben ist wie ein Schiff, von unzähligen kleinen und großen Wellen getroffen, von uns mehr oder weniger gut gesteuert, doch letztendlich von den Wellen bewegt, und je nach Seegang zeigt sich am Horizont ein Stern oder nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ich bin auf DEM Weg.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Der Mensch ist wie ein Schiff, im Ozean des Lebens. Da stört ihn manches Riff, er strengt sich an vergebens. Erst wenn er mit den Wellen schwingt, und in sich ruht statt sich zu winden, für ihn die Liebe dieser Welt erklingt, und er das Glück tut finden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Seele eines Menschen ist wie ein See. Wenn man einen Stein hinein wirft, wird er unruhig, es gibt Wellen. Irgendwann beruhigen sich die Wellen, die Oberfläche ist wieder glatt, aber auf dem Grund bleibt der Stein für immer liegen.
Du bist mein Hengst beim Sonnenuntergang, mit dir reite ich den Strand entlang, lass mich von warmen Wellen umspülen und von dir bis zum Tode verwöhnen
Du verstehst nicht. Du bist wie eine leere Muschel, die das Meer fortträgt. Du bildest dir ein, frei zu sein. Aber du bist nur ein Strohalm, der in den Wellen des Ozeans treibt.