Nach dem Winter kommt der Frühling. Und wir werden auf den Wiesen tanzen!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht in unserm Leben muss sich Gottes Hilfe und Gegenwart erst noch erweisen, sondern im Leben Jesu Christi hat sich Gottes Gegenwart und Hilfe für uns erwiesen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Es muss übrigens darauf hingewiesen werden, dass die Gesellschaft, die so heftig bestrebt ist, die Rechte des Embryos zu verteidigen, sich um die Kinder nicht kümmert, sowie sie auf der Welt sind.
Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen & Felder, meine Gedanken sind oft schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, kleine Fallschirme, bis sie liegen. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder- auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft- können vieles nicht lenken. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön- doch nicht OHNE Liebe.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Die Zeiten sind problematisch, aber die Gräser wachsen auf der Wiese, an den Sträuchern und Bäumen sprießen die Blätter, auch die Vögel zwitschern laut drauflos, so als wäre es nie anders gewesen.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Stell dir vor: Du läufst barfuß über eine Wiese- die Sonne-sie strahlt so hell & streichelt dein Gesicht mit ihren wärmsten Strahlen. Das satte Grün der Wiese lässt dich wie auf Watte gehen-so weich.
Die Butterblumen leuchten in ihrem schönsten Gelb & die tiefroten Mohnblumen ziehen dich in ihren Bann.
Du kannst nicht anders und setzt dich mitten rein. kannst die Bienen & Hummeln beobachten, wie sie freudig von einer Blume zur nächsten fliegen.
Die Schmetterlinge tanzen im Sonnenlicht und plötzlich lässt sich einer von ihnen geschmeidig auf deinen Fuß nieder. Es kitzelt vielleicht ein wenig. Du sitzt ganz still-bloß nicht bewegen, sonst flattert er davon. Und wie du da so sitzt kannst du seinen so schönen Schatten beobachten.
In diesem einen Moment steht die Welt für dich still.
Dieser eine Moment ist so kostbar und nur ein einziger Gedanke kann dir kommen:
WIE IST DIE WELT DOCH SCHÖN - WAS HAT SIE DOCH ALLES ZU BIETEN!?
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
"Wir verdienen alle unsere Begegnungen. Sie sind uns vom Schicksal zugewiesen und haben eine Bedeutung, die zu enträtseln uns aufgetragen ist." Sie enthüllen uns das Geheimnis unserer Bindung und Freiheit."
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen, was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie