Staunen wie ein Kind - über das Rauschen einer Muschel, die Feinheit einer Feder, die Zartheit eines Rosenblattes. Sich verzaubern lassen von den Dingen...
"Tragt in Euch einen Mitnehm-Himmel", rät der indische Yoga-Meister Paramahansa Yogananda. Was für eine bezaubernde Vorstellung: Einen ganz persönlichen kleinen tragbaren Himmel erschaffen und ihn überall spüren ~ ein privates Paradies auf Erden!
Auf einem Weg erwarten dich zumeist zwei große Kriesen. Die erste kommt , wenn der Zauber des Anfangs verflogen ist. Die zweite kurz vor dem Ziel. Beide stellen die Frage: Willst du wirklich?
Sagt eines Tages die Liebe zur Freundschaft: "Warum gibt es Dich eigentlich, wenn es doch mich gibt?!" Daraufhin sagt die Freundschaft: "Ich kann überall dahin ein Lächeln zaubern, wo Du Tränen bringst!"
Mit Zauberhänden reicht die Poesie uns Himmelswonnen, Schönheit, Phantasie.
Heinrich MartinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Frühling! Frühling! Welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, den Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen lässt voll süßer Sehnsucht und seliger Hoffnung.
Sophie VerenaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. August 1892) Zur Autorenbiographie
Dort, wo die Tränen der sehnsüchtigen Träume und Wünsche plötzlich wie Perlen auf fruchtbaren Boden fallen, erblüht sanft und leise die bezaubernde Blume des Glücks.
Der ganze Zauber, der das Problem vom Ursprung organisierter Körper umgibt, rührt daher, dass in diesen Dingen Notwendigkeit und Zufälligkeit innigst vereinigt sind.
Ich wurde oft enttäuscht von Menschen, aber auch überrascht. Es gibt immer noch die guten, liebevollen Menschen, die einen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können. Einfach, weil sie so ein großes Herz haben und einen darin aufnehmen, ohne etwas dafür zu verlangen.
Doch wenn die Gewohnheit eine zweite Natur ist, so hindert sie uns doch, die erste kennenzulernen, von der sie weder die Grausamkeit noch den Zauber besitzt.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie