Denn man dient Gott auch durch Nichtstun, ja, durch keine Sache mehr als durch Nichtstun. Deshalb nämlich hat er gewollt, dass vor anderen Dingen der Sabbat so streng gehalten werde. Sieh zu, dass du das nicht verachtest.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Kabarett ist heute die hohe Kunst, das Volk zum Lachen zu bringen, indem es selbst den Respekt vor dem Mitmenschen abbaut und damit noch Geld verdient.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um auf dem spirituellen Pfad voranzukommen, müssen wir Begehren und Widerwillen abbauen, bis wir schließlich die ihnen zugrunde liegende Unwissenheit durchdringen und die Weisheit dahinter entdecken.
Die Anschauungen unserer Individualpsychologie verlangen den bedingungslosen Abbau des Machtstrebens und die Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Es ist nicht genug, sich vor jeder Mahlzeit die Hände zu waschen und den Tag des Sabbats zu heiligen. Nur wenn du in deinem Herzen Buße tust, kannst du auf die Vergebung deiner Sünden hoffen.
Die Anschauungen unserer Individualpsychologie verlangen den bedingungslosen Abbau des Machtstrebens und die Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls. Ihre Losung ist der Mitmensch, die mitmenschliche Stellungnahme zu den immanenten Forderungen der menschlichen Gesellschaft.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Zu Beginn der nationalsozialistischen Ära sagte ein Redner auf einem Schriftsteller-Kongress: "So muss ich also bekennen: Wenn die Nazis die sozialen Lasten abbauen wollen, stehe ich mit einem Fuß im Lager Hitlers." Da konnte sich der Schriftsteller Roda Roda nicht mehr zurückhalten und rief dazwischen: "Und mit den übrigen dreien?"
Ich glaube, dass er meine Vorurteile abbauen kann. Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann. Ich glaube, dass er meine Gleichgültigkeit überwinden kann. Ich glaube, dass er mir Phantasie zur Liebe geben kann. Ich glaube, dass er mir Warnung vor dem Bösen geben kann. Ich glaube, dass er mir Mut für das Gute geben kann. Ich glaube, dass er meine Traurigkeit besiegen kann. Ich glaube, dass er mir Liebe zu Gottes Wort geben kann. Ich glaube, dass er mir Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann. Ich glaube, dass er mir Kraft in meinem Leiden geben kann. Ich glaube, dass er mir Mitmenschen an die Seite geben kann. Ich glaube, dass er mein Wesen durchdringen kann.
Das Geheimnis des Vorwärtskommens liegt darin, den ersten Schritt zu tun. Das Geheimnis des ersten Schrittes liegt darin, deine komplexen, überwältigenden Aufgaben in viele kleine, handhabbare zu unterteilen und dann und dann mit dem ersten Schritt zu beginnen