Darum gilt es nicht, in einzelnen Stunden nur und mit bestimmten Worten und Gebärden Gott zu dienen, sondern mit dem ganzen Leben, mit dem ganzen Alltag, mit der ganzen Weltlichkeit.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Unsere Landwirtschaft steht im globalen Wettbewerb. Richtet ein Staat seine Bauern zugrunde wegen günstiger Preise, müssen wir das auch tun, wegen der Wettbewerbsfähigkeit. Was für eine erbärmlich Logik.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die erste Frau Gott hat sich etwas dabei gedacht und sie aus Adams Rippe gemacht. Dann fing er zu experimentieren an, denn schließlich ist Gott ein Mann. Um zu steigern Adams Lust, brauchte Eva eine Brust. Doch eine Brust war nicht genug, zwei Brüste Eva von nun an trug. Doch Gott konnte schnell entdecken, ihr fehlt noch ein gebärfreudiges Becken. Als Eva so konnte vor ihm hocken, da war Gott total von den Socken. Er hat um seine Fassung gerungen, denn sie war ihm sehr gut gelungen. Gott konnte sie dann zu Adam schieben, dem ist glatt die Spucke weggeblieben. Adam fand sie ziemlich cool, denn schließlich war er ja nicht schwul. Auch Eva, die fand derweil, ihre Adam ziemlich geil. Ein schönes Paar war Gott da geglückt und hat damit die Menschheit bestückt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
> Ich habe die Meere der Alten und der Neuen Welt durchforscht und alle vier Erdteile bereist. Nachdem ich in der Hütte des Irokesen und unter dem Zelt des Arabers, in den Wigwams der Huronen, zwischen den Trümmern Athens, Jerusalems, Memphis`, Karthagos, bei den Griechen, den Türken und den Mauren, in den Wäldern und in den Ruinen genächtigt sowie die die Bärenfelljacke des Eingeborenen und den Seiden- kaftan des Mameluken getragen hatte, nachdem ich Armut, Hunger und Exil hatte über mich ergehen lassen, saß ich als Minister und Gesandter in goldbesticktem, orden- und bändergeschmücktem Rock an der Tafel von Königen, nahm an den Festlichkeiten von Fürsten und Fürstinnen teil, um in Armut zurückzufallen und schließlich sogar das Gefängnis auszukosten.<
Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der erste Poet in dieser Welt muss erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie