Lass Dir von niemandem je einreden, dass Du was nicht kannst. Auch nicht von mir. Ok? Wenn Du einen Traum hast, musst Du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie Dir immer einreden, dass Du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta.
Da sind Kinder doch die rechten Naturphilosophen. Unbefangen leben sie in den Tag hinein, vergessen schnell ihre Schmerzen, haben bescheidene Wünsche, und daher kommt ihnen diese sonst so neckische Welt gar ncht übel vor.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Was ist besser? Sich in Bescheidenheit zu üben und sich mit etwas Glück zufrieden zu geben oder seinen größten Traum zu verwirklichen und im Angesicht des größten Triumphes voller Glück zu sterben Ich halte beides für gut und richtig Darum überlasse ich die Entscheidung dir
Der Wunsch, etwas zu ändern ist anfangs oft nur ein unscheinbares Samenkorn Aber es liegen ungeahnte Kräfte darin verborgen Lege es in die Erde der Zuversicht, bewahre es vor den Dornen des Alltags, beschütze es vor dem Wind der Gewohnheit, dann wird es wachsen und herrliche Blüten treiben
Wonach du sehnlichst ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab' ich endlich Frieden. Ach, Freundchen, werde nicht so wild. Bezähme deine Zunge. Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Spätnachmittagssonne bescheint den Bambus, die Quellen glucksen voll Entzücken, der Wind in der Kiefern tönt in unserem Teekessel wider. Lasst und vom Vergänglichen träumen und bei der wundersamen Torheit der Dinge verweilen.