Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen. Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt. Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Achtung! Euros, auf denen »Slovensko« draufsteht, sind nicht aus Slowenien, sondern aus der Slowakei. Nicht dass Sie sich da vertun, wenn Sie in Slowenien damit bezahlen wollen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Früher haben die Menschen Tagebuch geführt, daran konnte man viel über sie ablesen, aber nur was sie selber über sich mitteilen wollten.
Heute hinterlassen die Menschen Spuren bei jedem Einkauf, bei jeder Recherche im Netz, über alle Ausgaben die sie machen. Sie bezahlen mit Kreditkarte und hinterlassen so etwas wie Fußabdrücke in Form von Zahlen.
Wohin gehen Gedanken Wenn man sie verliert? Wie klingt ein Lied Wenn es niemand hört? Muss man für alles irgendwann bezahlen? Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein?
Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Wenn unsere Kinder und Enkel in steinzeitlichen Höhlen hausen, werden sie sagen, wir müssen für die Träume unserer Eltern und Großeltern bezahlen, das ist unser Los, denn sie lebten wie Parasiten und zerstörten den Wirt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Kapitalismus hat Wohlstand und Segen versprochen. Mit sozialer Marktwirtschaft und Demokratie hat er wohl sein Versprechen auch gehalten, doch nun bezahlen wir den Preis, den er uns verschwiegen hatte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt