Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Bei vielen Dingen, die man eigentlich unbesehen kauft, kann man feststellen, dass man das mit etwas Interesse und einiger Zeit oftmals genau so gut oder besser und dann auch deutlich billiger herstellen kann. Essen gehen oder selber Kochen ist da ein markantes Beispiel dafür.
Ablehnung Wenn wir im Leben etwas nicht anerkennen, kann man das Ablehnung nennen. Bei Ablehnung werden wir nicht einwilligen, weil wir eine Sache total missbilligen. Die Ablehnung, die ist enorm, geht die Meinung nicht konform. Wenn Menschen radikal argumentieren, kann das nur zu Ablehnungen führen. Wenn wir selbst eine Ablehnung spüren, kann das unser Selbstbewusstsein stören. Wir fragen uns zu jeder Stund, was hat diese Ablehnung für einen Grund. Auch Vorschläge, die man macht, werden oft mit Ablehnung bedacht. Ablehnung macht sich breit in allen Bereichen und wird uns immer negativ erreichen. Wenn jemand dauernd Ablehnung erfährt, dann macht er sicher was verkehrt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die globale Abschaffung der Zölle bedeutet auch, das die globalen Marktkräfte freies Spiel haben. Billige Produkte vom Ausland aber arbeitslos, oder sich nicht alles leisten können, aber Arbeit haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seit Jh. folgen wir dem wirtschaftlichen Gesetz, je mehr wir verbrauchen, je billiger wird es. Die Natur mahnt uns, den Verbrauch der Umwelt in die Gleichung zu integrieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je mehr wir konsumieren und verbrauchen, je mehr sparen wir wegen billigerer Produktion, betriebswirtschaftlich richtig, doch ökologisch und gesamtwirtschaftlich ein Wahnsinn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
hätte man etwas länger abgewartet, hätte man etwas viel Besseres bekommen ; angenehmes Äußeres, kleiner, leichter,schlanker und daher vielleicht auch viel einfacher in der Handhabung, sprasamerer Verbrauch, viel, viel billiger und da auch ausgereifter - möglicher Weise mit viel mehr Möglichkeiten, Funktionen und wesentlich mehr Spaß!
Dich kümmert viel zu sehr, was die Anderen denken. Aber ich kann dir sagen: Wer so sehr auf die Anerkennung durch andere aus ist, wird ihrer Missbilligung nie entkommen, er mag sich noch so bemühen.
Ständige Nachfrageballung hat für den Verbraucher in Billigpreisen nur scheinbar einen Vorteil, denn landet er auf der Erzeugerseite, wird ihm der wirkliche Gewinner klar, der Besitzer der Vermittlungsstruktur.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die immer größeren Fusionen und Massenproduktionen sollen alles ständig preiswerter machen, damit wir noch mehr konsumieren können, und tatsächlich, sie machen alles billiger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt