Wenn ein Mann einmal auf dumme Gedanken kommt, dann tut er das, weil er ein Mann ist. Kommt er auf denselben dummen Gedanken ein zweites Mal, will er damit normalerweise irgendein Mädchen beeindrucken.
Wenn eine Person die Sprache als ausreichend hält, dann hat sie nicht viel empfunden oder entdeckt; es zeugt von erschreckender Armut, wenn man sich perfekt ausdrucken kann. Das bedeutet, dass in einem drin nichts ist. Es offenbart eine Seele, die nicht über ihre Grenzen hinausgekommen ist.
Aber ja, den letzten Schritt zu gehen finde ich auch beeindruckend. Dazu muss man schließlich etwa 3.5 Milliarden Jahre Selbsterhaltungstrieb überwinden.