Part 1 Gestern stand ich an der Ampel mitten in der Stadt, es war ein Warten auf Grün. Part 2 Heute stehe ich mitten im Wald, es ist Frühling und es ist ein Warten auf Grün. Part 3 Grün ist die Hoffnung
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Satire beruht auf leichter Weltanschauung und oberflächlicher Lebensanschauung. Alle Satiriker gingen mit ihrer Zeit, lebten im Leben, waren genussfroh und daseinsfreudig; jeder Humorist steht abseits vom Leben und außerhalb der Zeit, kennt den heiteren Genuss nicht und die leichte Daseinsfreudigkeit. Er hat in die Tiefen des Lebens gesehen, und der Schauer vor ihren Abgründen lässt ihn nicht mehr los.
Bücher können einen in ihren Bann ziehen Man kann sich in die Figuren verlieben, sie hassen, man kann mit ihnen fiebern
Wer niemals ganze Nachmittage lang über einem Buch saß, las und die Welt um sich her vergaß Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil eine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gut gemeinten Begründung man müsse jetzt schlafen Wer niemals offen oder im Geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Freunden, mit denen man so viele Abenteuer erlebt hat, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt, für die man gehofft hatte und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos erscheint
Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was es bedeutet, von einem Buch verschlungen zu werden.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Nachrichten des Tages zeigen uns täglich das politische Versagen der Regierungen, soziale Ungerechtigkeit, Krieg, Armut, Hunger, Flüchtlinge, Naturkatastrophen, Geiselnahme, Mord und alle menschlichen Abgründe. Doch der Mensch ändert und verändert nichts!
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Frieden ist ein Menschenrecht! Jede Regierung, die Krieg führt, verstößt gegen die Menschenrechte! Es gibt keine akzeptablen Gründe, Begründungen, Entschuldigungen und Ausreden, die Krieg, Hunger, Verletzte und sterbende Menschen politisch und menschlich rechtfertigen.
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Die Lügenpolitik Politiker suchen nach Gründen, wollen uns verkaufen, ihre Lügen, ihre Sünden.
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Das Volk muss wieder lernen, mit dem 'Besen der Gerechtigkeit' gründlich von oben nach unten zu kehren (fegen).
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Das deutsche Volk darf nicht länger den Blick in den 'Spiegel der Wahrheit' scheuen und muss endlich gründlich mit dem Besen der Gerechtigkeit von oben nach unten fegen.
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Die Kapitel der Menschheitsgeschichte muss man begründen, aufgrund dessen, was die Archäologen so finden. Manchmal sind Irrtümer zu beklagen und man wird ein anderes Kapitel aufschlagen.
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Politik müssen vor allen Dingen, die Grünen über ihren Schatten springen. Ihre Moralvorstellungen sind ihnen genommen und sie werden einen anderen Blick bekommen.
Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt