Wenn ich zufällig einer Katze begegne und sehe, wie sie die Pfoten setzt, den grellen, starren, rätselhaften Blick auf mich gerichtet, wenn ich den weichen Klagelaut höre, mit dem sie mich in ein tiefsinniges Gespräch ziehen zu wollen scheint, hebt sich meine Stimmung, wie tief sie auch gesunken gewesen sein mag
Tod ist alles und nichts das grellste Licht, das schwärzeste Dunkel ein volles Blatt oder eines, getränkt mit Tusche Tod ist alles und nichts – Leben ist etwas dazwischen