„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Alleine die Tatsache, dass Menschen miteinander über gemeinsame Probleme reden können, ist an sich schon die halbe Bewältigung des jeweiligen Problems!
Am Schlimmsten ist eine Lüge, die eine halbe Wahrheit ist. Wenn wir zum Beispiel Menschen in unser Haus bitten, während wir sie hinwünschen, wo der Pfeffer wächst.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Auch ist des besser, Gefahren auf halbem Wege entgegenzugehen, wenn sie nicht näherkommen, als zu lange auf ihr Herankommen zu warten; denn wenn jemand zu lange wacht, kann man darauf wetten, dass er einschläft.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Dass die niedrigste aller Geistestätigkeiten die arithmetische sei, wird dadurch belegt, dass sie die einzige ist, welche auch durch eine Maschine ausgeführt werden kann, wie denn jetzt [...] dergleichen Rechenmaschinen bequemlichkeitshalber schon in häufigem Gebrauche sind.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Der britische Journalist Arthur Ransome, der sich längere Zeit in der Sowjetunion umgesehen hatte, fragte einmal Lenin: "Woher, Mister Lenin, nehmen Sie nur die Kraft zu Ihrem Lachen?" Lenin dachte ein wenig nach, dann sagte er schließlich: "Aus dem Lachen unseres Volkes." Ransome entgegnete: "Es lacht aber noch nicht oft Ihr Volk, sozusagen erst mit halber Kraft. Woher nehmen Sie die andere Hälfte?" Diesmal antwortete Lenin sofort und lachte dabei: "Aus dem Weinen unserer Gegner."
Wladimir Iljitsch LeninDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1924)