[...] beruht der gute Stil hauptsächlich darauf, dass man wirklich etwas zu sagen habe [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
[...] nichts ist süßer, beruhigender, als wenn sich Aufgabe an Aufgabe reiht, dann schaut man, wenn man der Zukunft gedenkt, doch nicht mehr ins Leere hinein, sondern sie hat Farbe und Gestalt.
[...] seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtränkt und gefärbt ist, vermöge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klügsten und Weisesten wissen können, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einnmal "zu Hause" gewesen zu sein, von denen "ihr nichts wisst!" [...]
…und ich werde an Weihnachten nach Hause kommen. Wir alle tun das oder sollten es tun. Wir alle kommen heim oder sollten heimkommen. Für eine kurze Rast, je länger desto besser, um Ruhe aufzunehmen und zu geben.
Charles DickensDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juni 1870) Zur Autorenbiographie
“Nimm dich vor Wörtern in acht”, sagte er. “Sobald du wegschaust, werden sie ihr eigenes Leben führen, werden sie dich blenden, hypnotisieren, terrorisieren, - dich von der Wirklichkeit, für die sie stehen, fort in die Irre führen -, dich dazu verleiten sie für wahr zu halten.
„Die Wissenschaft hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Sie ist in sich schlüssig und stimmig und kann auf die Wirklichkeit angewendet werden, zu unser aller Nutzen. Aber die Wirklichkeit selbst bleibt ihr äußerlich; die Wissenschaft ist ein Teil von ihr, kann sie aber nicht erklären. Wie soll ein Teil das Ganze erklären können? Ganzheitliche Wissenschaft ist Unsinn. Die Wissenschaft sollte sich innerhalb ihrer Grenzen bewegen und anerkennen, dass es Dinge gibt, die mit wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar sind, aber durchaus real sind.”
[...] man muss auch heiter und liebenswürdig bleiben können, wenn der Mensch, mit dem man zusammenlebt, allerhand Dummes und Fehlerhaftes tut. Man muss es durchaus verstehn, fünfe gerade sein zu lassen.
"Dann solltest du sagen, was du meinst," sprach der Hase weiter. "Das tue ich ja," warf Alice schnell ein, "wenigstens – wenigstens meine ich, was ich sage – und das ist dasselbe." "Nicht im Geringsten dasselbe!" sagte der Hutmacher. "Wie, du könntest eben so gut behaupten, dass 'ich sehe, was ich esse' dasselbe ist wie 'ich esse, was ich sehe'."
"Es heißt, das Zuhause ist dort wo, das Herz ist." "Und wo ist dein Herz?" Er lächelte. "Im Augenblick bei dir." "Und in anderen Augenblicken?" "In anderen Augenblicken?" Er schien den Ausdruck in seinem Mund zu drehen und zu wenden, als versuche er ihn zu schmecken. "Es gibt keine anderen Augenblicke. Wie es scheint, hast du mehr von mir in Besitz genommen, als die Vernunft mir rät, dir zu geben."
"What" and "If" are two words as non-threatening as words can be. But put them together side-by-side and they have the power to haunt you for the rest of your life.
"Wir verehren Helden aus verschiedenen Gründen, manchmal wegen ihres Wagemuts. Manchmal wegen ihrer Tapferkeit. Und manchmal wegen ihrer Güte. Aber hauptsächlich verehren wir Helden, weil wir alle hin und wieder davon träumen gerettet zu werden."
"Wunschkind" will nichts heißen. Es kommt nicht darauf an, ob jemand von seinen Eltern ersehnt wurde, bevor man ihn überhaupt kannte, sondern es kommt darauf an, ob jemand gewollt und geliebt ist, wenn er denn da ist.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Abends, wenn ich schlafen geh', vierzehn Engel bei mir stehn, zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken, zwei zu meinem Haupte, zwei zu meinen Füßen, zwei, die mich decken, zwei, die mich wecken, zwei, die mich weisen ins himmlische Paradeise.
Aber die Hauptsache war: Ich fing an, an mich zu glauben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber so sind die Leute. Sie wollen wohl das Talent, welches doch an und für sich eine Sonderbarkeit ist. Aber die Sonderbarkeiten, die sonst noch damit verbunden - und vielleicht notwendig damit verbunden - sind, die wollen sie durchaus nicht und verweigern ihnen jedes Verständnis.
Aber was begreift man überhaupt? Der Mensch und die Natur kommen nie überein. Wir legen immer unseren Maßstab an sie, und der ist so klein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie