Ein moderner Bildhauer ist ein Mann, der einen unbehauenen Klotz aus Stein oder Holz her nimmt und monatelang bearbeitet, bis er aussieht wie ein unbehauener Klotz aus Stein oder Holz.
Einmal den Kindern zuschauen und sich auf das besinnen, was wirklich wichtig ist: Spielen, lachen, klettern, laufen, hüpfen, toben und richtig viel Spaß haben.
Arbeit ist eine so faszinierende Sache, dass ich anderen stundenlang dabei zuschauen könnte.
Jerome K. JeromeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juni 1927) Zur Autorenbiographie
Wer sich zum Schauen und nicht zum Glauben vorherbestimmt fühlt, dem sind alle Gläubigen zu lärmend und zudringlich.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Männer lieben Frauen, die optisch besonders schön anzuschauen sind. Warum aber legen Männer bei Frauen so wenig Wert auf eine schöne Stimme? Liegt das etwa daran, dass sie nicht zuhören wollen?
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ich unter einem blühenden Kirschbaum stehen und nach ober schauen würde, wärst du das eine Blütenblatt, welches sanft auf meine Lippen schweben würde.
Klar schauen das Leben der sichtbaren und unsichtbaren Welt: das ist die große Wurzel, das ist die große Lehre.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ich kann mich, selbst mit viel Wohlwollen, drehen und wenden wie ich will, ich kann einfach nichts christliches im Tun und Handeln unserer Regierung entdecken. Ich sollte vielleicht mal im Koran nachschauen, vielleicht finde ich da Parallelen zu dem, was sie mit uns vor hat.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Selbst, wenn man weiß, wie es endet kann es sein, dass gerade das besonders Lust macht, es zu schauen, denn letztlich kommts nicht darauf an, wie es endet. Interessant ist, wie man dahin kommt.
Hier, wo wir voll nackten Liebens verzückt sind in das Antlitz Gottes, sind wir los und ledig aller Geschehnisse und aller Träume. Das ist das schauende Leben obersten Grades.
Wir können unser Herz dem Leben nicht entziehen, aber wir können es so bilden und lehren, dass es dem Zufall überlegen ist und auch dem Schmerzlichen ungebrochen zuschauen kann.
Ich sehne mich aber nach etwas Tiefem, Klarem, Ganzem. Diese halben Menschen und Menschlein, sie halbieren mich allmählich und hauen mich in kleine Stücke. Und ich will nicht halb sein, ich will ganz sein.