Seitdem der allerdunkelste Weg, der je auf Erden beschritten worden ist, der Weg des Menschensohnes nach Golgatha, längst im allerhellsten Glanz der Liebe Gottes als ein Segens- und Friedensweg ohnegleichen strahlt, dürfen wir gewiss sein, dass unsere dunkelsten Wege noch einmal im hellen Licht der Liebe Gottes strahlen.
Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen.
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid. Sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Jesus zeigt uns durch seine Gesinnung und durch seine selbstlose Heilstat den richtigen Weg. Das helle Licht wo von ihm ausgeht, bringt Licht in unser Finsternis.
Es gibt Leute, die meinen eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht.
Möge Gott auf dem Weg, den du vor dir hast, vor dir hergehen. Das ist mein Wunsch für deine Lebensreise. Mögest du die hellen Fußstapfen des Glücks finden
Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt, St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns St. Urban (25.Mai), der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt. Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag‘; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß. Philippi und Jakobi – viel freß‘ i, wenig hab‘ i. (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)
Auf den Tag genau sind es heute drei Jahre zwei Monate das du weg bist, einfach so. Doch mir kommt es so vor als war das alles gestern, nein vorgestern. Die Zeit vergeht so schnell doch ein ganz großer Teil in meinem Herzen wird nicht wieder hell. Mein Verstand ist klar und immer wieder sag ich mir es ist alles nicht wahr. So oft ertappe ich mich, ich rede mit dir, als stehst du neben mir und alles ist wie immer. Mein Blick sucht dich im Raum, er verliert sich und findet dich nicht. Tränen ganz wenig, ein stummer Schrei in mir. Ich vermisse dich, ich liebe dich, meine Gedanken sind immer bei dir. Danke für alles
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.
Die hellen Verschrobenheiten von Musik, gebrochen und ungleich, bringt die Seele zum Tanzen nach einer Spannvorrichtung zum Himmel.
Alexander PopeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Mai 1744) Zur Autorenbiographie
Du bist der hellste Stern in meinem Himmelszelt, Du bist der Vulkan auf meinem Kontinent, Du bist der Schmetterling der durch mein Leben Fliegt, Danke das es Dich gibt