Das JA, das die Liebe sagt, ist ein JA zum Licht auf dem gemeinsamen Weg, aber auch zu den Schatten, die darauf fallen werden. JA zum Leuchten der Sterne am Himmel, aber auch zu tiefster Dunkelheit, wenn sie erloschen sind... JA zum anderen, zu seinen Stärken und Fähigkeiten, aber auch zu seiner Verletzbarkeit, zu seinen Fehlern und Schwächen. Das JA, das die Liebe sagt, ist ein klares und bedingungsloses JA. Es ist ein JA von ganzem Herzen.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
"Tragt in Euch einen Mitnehm-Himmel", rät der indische Yoga-Meister Paramahansa Yogananda. Was für eine bezaubernde Vorstellung: Einen ganz persönlichen kleinen tragbaren Himmel erschaffen und ihn überall spüren ~ ein privates Paradies aufErden!
Alles ist ein großer Tanz und ein jeder von uns hat darin seine Rolle. Und wenn wir diese Erfüllt haben, ob nun nach einem Leben oder nach 1000, dann steigen wir alle hinauf in den Himmel.. ..und werden zu Sternen.
Das Liebhaben ist gewiss das größte Wunder im Himmel und aufErden und das Einzige, von dem ich mir vorstellen kann, dass ich es in Ewigkeit nicht satt bekommen werde.
Ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Düstere, aber wunderschöne Lichtverhältnisse. Tausende Regentropfen fallen glitzernd und weinend wie Kindertränen zu Boden. All das Leid spiegelt sich im mystischen Licht, auf eine so schwere Weise so wunderschön. Da plötzlich werden die Tränen des Himmels sanfter. Ein Regenbogen in den schönsten Farben baut sich auf, macht das Ganze zu einer Sinfonie des Lichts, und bringt Hoffnung und ein schützendes Dach. Wie wunderschön, ohne das Bild zu verletzen, macht er es vollkommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Trägt nach einem Schal Verlangen deine Frau, so kauf ihr zwei; kauf ihr Spitzen, goldne Spangen und Juwelen noch dabei.
Wirst du diesen Rat erproben, dann, mein Freund, genießest du einst das Himmelreich dort oben, und du hast aufErden Ruh.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wenn wir uns entschliessen, uns nicht mit dem beschäftigen, was in unserem Leben fehlt, sondern uns entschliessen für die gegenwärtige Fülle dankbar zu sein... dann erleben wir den HimmelaufErden.
Es hatte zwei Wochen lang geregnet. Dann öffnete sich der Himmel zum schönsten Tag, der sich denken lässt. Die Bauarbeiten sollten fortgesetzt werden, aber der Tagelöhner fehlte. Die Tochter des Baumeisters eilte zu seiner abseits gelegenen Hütte und fand ihn in der Sonne sitzen. Auf ihre Vorhaltungen erwiderte er: "Glauben Sie im Ernst, dass ich einen solchen Tag an Sie verkaufe?"
Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar. Aber wenn wir den Wechsel von Tag und Nacht beobachten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel und die Abfolge der Jahreszeiten auf der Erde verfolgen, die die Früchte reifen lässt, dann muss jedem klar werden, dass dies das Werk eines Wesens ist, das größer ist als der Mensch.
Das schönste Bild von einem Weibe! Ist's möglich, ist das Weib so schön? Muss ich in diesem hingestreckten Leibe den Inbegriff von allen Himmeln sehn? So etwas findet sich aufErden?
Könnte ich doch hören, was Gott der Herr redet, dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, damit sie nicht in Torheit geraten. Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserem Lande Ehre wohne; dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; dass Treue aufErden wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue.