Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist die Natur von Zweigen, dass sie sich sommers wie winters beugen, im Winter sie unter der Schneelast sich neigen, im Sommer wird die Last der Früchte sie beugen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles ist so prachtvoll und herrlich auf unserer Erde: die vielen Regenbogen im Jahr mit der Sonne in der Ferne, die bunte Blumenblüte und die mächtigen Bäume, die hellen Vollmondnächte, die Tautropfen und Schneeflocken. Das wunderbarste und schönste ist aber dein Lächeln an jedem Tag.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lausche dem Geräusch der Vögel im Frühling, dem der Zikaden im Sommer, dem der Insekten im Herbst und dem des Schnees im Winter. Wer das tut, hat nicht umsonst gelebt.
Zhang ZhaoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236) Zur Autorenbiographie
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten imSchnee und Eise der Dezembernacht.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Unzählige Herzen auf unzähligen Stegen, der Wind des Lebens tut sie bewegen. Wie Schneeflocken sie zu Boden fallen, von Gier verursacht, ihre Schmerzen verhallen. Die Sucht häuft sie an und sie werden schwerer, die Augen matter die Seele leerer. Je mehr sie dem Dunkeln im Inneren erliegen, kein Halt, sie werden schneller fliegen. Am Boden tauen sie auf und können nicht verzeihn, und tun auch die wenigen Liebenden entzwein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Feuchtigkeit weit oben wird zu Kristallen. Jede Flocke ihren eigenen Weg im Fallen. Ihr Schicksal im Wind der Bedingungen liegt, sie uneigennützig doch zu Boden fliegt, damit eine Schneedecke der Boden kriegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Sommer geht um und der Herbst tut nur weh die Blumenveranda stirbt und der Schnee weht in Kapuzen und die Finger gefrieren. So wie die Hitze verschwinden auch wir in unsere einfach verglasten Zimmer und die Stadt wird Alaska und versinkt imSchnee.
Da glänzt in die schneeige Winternacht der Mond verklärend und kalt; es glitzert in funkelnder Silberpracht der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du schön.
Der Winter ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Wenn auch die ganze Welt verschneit und alles friert zu Stein! Der Wald in seiner Silberpracht, er schimmert weit umher, als ob er aus Kristall gemacht und ganz aus Zucker wär! Hurra, nun kommt die Schlittenfahrt auf glänzend weißem Schnee, und welch ein schöner Tanzsaal ward der spiegelglatte See!