Liebe ist... gemeinsam zu lachen, aber auch die Sorgen des Anderen zu meinen eigenen machen. Gemeinsame Wege gehen, die Traurigkeit des Anderen sehen. Harmonie in Zweisamkeit und niemals geben Einsamkeit. Im Herzen des Anderen wohnen, sich gegenseitig immer schonen. Das ist Liebe, wie ich sie seh´, so tut Liebe niemals weh.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer nicht zur Wahl geht, weil, wie er behauptet, sich ja doch nichts ändert, kann fatal überrascht werden. Von geringer Wahlbeteiligung profitieren immer die Radikalen. Wer aus Trotz wählt, die Trotzwähler also, sie spielen ein gefährliches Spiel. Sie wählen nicht die Partei, der sie die Lösung der Probleme zutrauen, sondern wollen die anderen Parteien bloß ärgern. Plötzlich sitzt die NPD in Landesparlamenten, und keiner will sie gewählt haben.
Warum verliebt man sich immer in diejenigen, die einen so behandeln, als wäre man eine ganz besondere Person - oder manchmal, wenn man es in den Augen der anderen nicht ist, wie einen ganz normalen Menschen
Alle Liebe ist Eigenliebe und fängt bei der eigenen Person an. Dieser Egoismus der Liebe äußert sich in dem Umstande, dass wir immer in dem anderen uns selber lieben. Wir können es einfach nicht anders.
Wilhelm StekelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. Juli 1940)
Einige Dinge werden immer stärker sein als Zeit und Raum, wichtiger als Sprache und Lebensart. Zum Beispiel, deinen Träumen nachzugehen und zu lernen, du selbst zu sein. Mit anderen das wunderbare Geheimnis zu teilen, das du entdeckt hast.
Manche machen sich schuldig im Leben, doch sie tragen die Schuld allein, sie werden sie den anderen geben, weil sie nicht bereit sind sie zuzugeben. Doch das ist schlimmer als schuldig zu sein.
Oft können Menschen nie zufrieden sein, ihnen fällt immer etwas Negatives ein. Ihre Lebenseinstellung daran krankt, dass man zuviel vom Leben verlangt. Ihnen geht es wie so vielen, sie streben nach unerreichbaren Zielen. Sie werden sich immer mit anderen vergleichen und wollen immer mehr erreichen.
Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Die Liebe Nur wenige Menschen sind damit gesegnet, dass ihnen die große Liebe begegnet. Eine Liebe, die ein Leben lang hält, die nichts zerstören kann auf der Welt. Eine Liebe, die nie zu Ende geht und auf festen Füßen steht. Eine Liebe, die und auch in schlechten Zeiten uns immer wird im Leben begleiten. Eine Liebe, die nichts fordert, sondern gibt und den anderen vorbehaltlos liebt. Eine Liebe, die selten ihr Feuer verliert und die Fehler des anderen akzeptiert. Eine Liebe, auf das Wohl des anderen bedacht und die nicht egoistisch macht. Eine Liebe, die einfach ungetrübt über den anderen keine Macht ausübt. Eine Liebe, die nur für die Liebe lebt und dem Partner immer zur Verfügung steht.
Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.
Eine Spaltung der Gesellschaft geht immer mit, wenn jeder vehement seine Meinung vertrritt, nur die eigene Meinung für richtig hält und die anderen als dumm darstellt.
Steinalte Menschen sind nicht immer gleich und in den steltensten Fällen steinreich, die einen sind einen steinigen Weg gegangen, die anderen konnten ohne Steine an ihr Ziel gelangen.