"Im Deutschen bildet eine doppelte Verneinung eine Bejahung. In einigen Sprachen, wie dem Russischen, ist eine doppelte Verneinung immernoch eine Verneinung. Es gibt aber keine Sprache auf der Welt, in der eine doppelte Bejahung eine Verneinung bilden kann."
Ach, wie viel ist doch verborgen, was man immernoch nicht weiß.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Adam und Eva im Paradies Adam und Eva lebten glücklich im Paradies, bis einer gegen die Ordnung verstieß. Als Adam mit Eva spielte Haschen, wollten sie von den verbotenen Äpfeln naschen. Die Schlange im Baum hat es probiert und sie zum Naschen animiert. Da wurde Gott so richtig fies und er sie aus dem Paradies verwies. Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen, denn Adam hätte unterdessen, statt des Apfels die Schlange gegessen. Obst ist gesund, es immer heißt, doch diese das Gegenteil beweist. Wir wären heute noch im Garten Eden und er wäre offen auch für jeden.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immernoch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
Als du geboren wurdest, war dein Engel weiß. Er begleitet dich dein ganzes Leben lang. Genauso, wie du älter wirst, wird er grauer. Am Tag deines Todes, wird er schwarz sein. Doch es ist immernoch dein Engel. Du siehst, du brauchst keine Angst vor ihm haben.
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen noch wachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist noch wach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immernoch eigener Lebensgestalter.
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen, sich soviel Licht ums Herz zu tragen, dass wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immernoch besteht.
Auf dem Papier ist alles integriert, auf der Straße ergibt sich ein anderes Bild. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer, die Natur rückt uns immer mehr auf den Pelz, wegen Wachstum und Gewinn muss das wohl so sein, die Politik läuft den Problemen nur noch hinterher, wen wundert der Frust der Menschen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Aufgrund der Kompliziertheit der Systeme von Finanzen und Wirtschaft unterschätzen wir nochimmer die brutalen Folgen für Mensch und Wirtschaft, wenn Angebot und Nachfrage von Investitionsgeldern völlig aus dem Ruder geraten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt