Echte Liebe und Freundschaft sind wie heiße Holzkohle unter der Asche: Kehrt man später dazu zurück, braucht man sie nur ein wenig anzufachen und das Feuer kehrt zurück.
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich!
NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Die Tätigkeit des blumenkohlähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Platon sah, wie Diogenes von Sinope seinen Kohl an einem Brunnen spülte, trat an ihn heran und flüsterte: Hättest du den Tyrannen Dionysios ein bisschen hofiert, dann bräuchtest du jetzt keinen Kohl zu waschen." Diogenes antwortete ebenso leise: "Und wenn du es über dich gebracht hättest, Kohl zu spülen, hättest du keinen Dionysios hofieren müssen."
Diogenes von SinopeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 323 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Hast du gewusst, dass damals Edison so ungefähr 2000 Anläufe dazu gebraucht hat, um den Kohlefaden für eine funktionstüchtige Glühlampe zu entwickeln? Darauf sagte er: 'Gescheitert bin ich nicht. Ich kenne 2000 Wege, wie man Glühlampen nicht bauen darf.' Aber ein einziger hätte ihm gereicht, damit es funktioniert.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Nicht der ist mutig, der eine Mutprobe besteht und in glühende Kohlen greift. Sondern der beweist wahren Mut, der sich seine Angst eingesteht und die Mutprobe ablehnt.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Man ruft im Sommer ein Gefühl der Kühle hervor, im Winter warme Geborgenheit. Man verbrennt Kohle und sieht das Wasser kochen, man macht Tee und sieht, dass es gut schmeckt. Es gibt kein anderes Geheimnis.