Ein guter Vater schlachtet nicht die Kuh, um Fleisch essen zu können. Er hegt und pflegt sie, damit sie möglichst vielen Generationen Milch spenden kann.
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Von Milch er lebt tagein tagaus der Bauer, doch eines Tages wird er schlauer. Verunglückt ist die Kuh, er schlachtet sie im nu. Wofür nur nach der Milch zur Wiese wandern, er schlachtet eine nach der anderen. Geschmack des Fleisches ihn verleitet, was er jetzt jeden Tag bereitet. Melken nein, er hat jetzt Fleisch, in seinem riesengroßen Reich!
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Wir leben in mit und von der Schöpfung, und wäre sie eine Kuh, wir würden uns nicht mit der Milch zufrieden geben, wir würden die ganze Kuh schlachten, um möglichst alles verwerten zu können.
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