"Es heißt, das Zuhause ist dort wo, das Herz ist." "Und wo ist dein Herz?" Er lächelte. "Im Augenblick bei dir." "Und in anderen Augenblicken?" "In anderen Augenblicken?" Er schien den Ausdruck in seinem Mund zu drehen und zu wenden, als versuche er ihn zu schmecken. "Es gibt keine anderen Augenblicke. Wie es scheint, hast du mehr von mir in Besitz genommen, als die Vernunft mir rät, dir zu geben."
Und da schämt er sich und wird verlegen. Was soll man sagen? Nur Dichter? Das ist einfach lächerlich. Selbst wenn es möglich wäre, das ist kein Stand. Er trägt nichts, man gehört in keine Rangklasse, hat keine Pensionsberechtigung, kurz: man steht in keinem Zusammenhang mit dem Leben.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ach, die Eitelkeit der Menschen! Und während man sie an den Anderen wahrnimmt und belächelt, übersieht man, dass man grade ebenso ist und dass man mit all seinen Anstrengungen und Einbildungen ebenso drinsteckt, ebenso in Vergessenheit hinüberschwimmt, und zwar sehr rasch, wie alle andern, vor denen man sich einbildete, etwas voraus zu haben.
Alles ist so prachtvoll und herrlich auf unserer Erde: die vielen Regenbogen im Jahr mit der Sonne in der Ferne, die bunte Blumenblüte und die mächtigen Bäume, die hellen Vollmondnächte, die Tautropfen und Schneeflocken. Das wunderbarste und schönste ist aber dein Lächeln an jedem Tag.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Als der Herbst am Höchsten stand, Regen, Nebel, Depressionen, Sturm und Hagel, Wolkenband, gingst du zärtlich mir zu Hand, lächelst wilde Impressionen, bläst den Rauch in alle Winde, machst für Stunden mich zum Kinde.
Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du lächelst.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Als ich auf die Welt gekommen bin, haben alle um mich herum gelächelt und ich habe geweint. Als ich die Welt verlassen habe, weinten alle um mich herum und ich habe gelächelt.
Als ich dich traf, dachte ich ich könnte nicht mit dir auskommen Doch ich konnte dein einsames Gesicht und dein Lächeln nicht vergessen und als ich dich dann im dunkeln gefunden habe - die Augen voller Tränen - da wusste ich, ich will dich für immer beschützen
Am Abend wenn ich bin allein, lege ich meine Maske ab und kann traurig sein. Ich muss dann nicht mehr lachen und Freude machen, kann sein wie ich es gerade bin, allein! Ich falle in meine Gedanken und träume mich hin zu dir, mein Stern begleitet mich auf diesem Weg. Ich falle durch die Zeit, bin bereit um Moment auf zu fangen und halte sie ganz fest. Die Nacht ist so schnell vorbei, meine Tränen trocknen und meine Maske legt das schönste Lächeln auf.
Isabella PetryNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
An seinem Aussehen kann man einen Menschen erkennen; an seinem Auftreten erkennt man, ob er Verstand hat. Seine Kleidung, sein Lächeln und sein Gang sagen, wer er ist.
Auf meinen Reisen traf ich einen alten, weisen Mann. Ich fragte ihn: "Was ist wichtiger, lieben oder geliebt werden?" Er sah mich an, lächelte und sagte: "Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen? Den linken oder den rechten?"
Berührt zu werden, so dass das Herz vor Freude hüpft und gleichzeitig in sich ruht, ist unbezahlbar. Ein Blick, ein Lächeln, liebe Worte oder eine Geste reichen manchmal schon aus. Alles was zählt, ist die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in diesen Momenten, denn nur so erreicht man das Herz eines Menschen.
Beschütze das Licht in deinem Herzen, dieses einzigartige, sonnenwarme Leuchten, das sich so oft als freudestrahlendes Lächeln in deinem Gesicht spiegelt.