All das ist ohne Wert, was nicht Aufstieg oder Übergang ist. Und wenn du innehältst, wirst du der Langeweile begegnen, da dir ja die Landschaft nichts mehr zu sagen hat.
Das Älterwerden ist eine Fahrt durch die Landschaften des Lebens, die mal hell und farbig, dann wieder grau und dunkel, vor uns vorüberziehen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, das man neue Landschaften sucht, sondern das man mit neuen Augen sieht
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Ein Wanderer bist Du. Nicht Welten durchwanderst Du, nicht Wege auf diesem Planeten, auch nicht verschiedene Leben; Landschaften Deiner Seele sind es, die Du durchwanderst.
Es gibt begnadete Maler, die mit wenigen Strichen eine ganze Landschaft festhalten können. Ich glaube, in dieser Kunst ist auch die Heilige Schrift Meisterin. Sie sagt nur ein paar Worte; aber es will uns scheinen, als hätte sie mit einem Schlage uns alle und unsere Lage erfasst.
Ich fühlte, wie sich meine Lunge unter dem Ansturm der Landschaft blähte - Luft, Berge, Bäume, Menschen. Ich dachte: So fühlt man sich, wenn man glücklich ist."
Ich trage dich immer mit mir herum, quer durch alle Kontinente und Gefühlslandschaften, als Wunschvorstellung, als Illusion des Vollkommenen, als höchsten Liebesbegriff.
Ich verliebe mich leicht in schöne Dinge, in Malereien, in Bilder, in Landschaften, in Sonnenuntergänge und Musik, in Frauen, die mit mir im Regen tanzen, zu der Musik, die wir lieben.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
In der Wildnis finde ich etwas Wertvolleres und Verwandteres als auf den Straßen und in den Dörfern. In der ruhigen Landschaft, und besonders in der weit entfernten Linie am Horizont, erblickt der Mensch etwas, das so schön ist wie seine eigene Natur.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie