Der Körper kann nicht alles sein. Und auch unsere Vorstellungskraft kann nicht eigentlich erfinden, was nicht besteht. Es ist etwas im Leben jedes Menschen, worin wir Schönheit entdecken können.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen Grund auf die Welt. Wir alle müssen danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden, etwas für das es sich zu Leben lohnt, der Sinn unserer Existenz.
Es liegt an uns, diesen Grund zu entdecken, denn nur so können wir ihn finden. Und weil wir selbst danach suchen müssen, mag er unklar sein und ungewiss, und wir zweifeln an ihm, und manchmal verlieren wir ihn sogar.
Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Das Leben ist kein Entdeckungsprozess; es ist ein Schöpfungsprozess Ihr lebt nicht, um zu entdecken, was jeder Tag für euch bereit hält, sondern um ihn zu erschaffen. Ihr erschafft eure Realität jede Minute und wahrscheinlich ohne es zu wissen
Die Liebe ist ein Haus aus Gefühlen Wollt ihr dort wohnen, so schafft Räume der Gegenung, mit Türen aus zärtlichem Flüstern Und richtet räume des Rückzugs ein, mit Türen aus achtsamen Schweigen Erschafft Räume der Klärung, mit Türen aus liebevollem Verständnis Und vor allem: Schafft viele, viele Spielräume, ohne jede Tür, Räume voll von lebendigem Chaos, die immer wieder einladen, einander neu zu entdecken
Gott nötig haben ist nichts, dessen man sich schämen müsste, sondern es ist die Vollkommenheit und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge, ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat
Ich selbst weiß überall in der großen Lebenswüste irgendeine schöne Oase zu entdecken.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
„Mache alles in dir zum Ohr, jedes Atom deines Seins und du wirst in jedem Moment hören, was die Quelle dir zuflüstert, ohne Zutun meiner Worte oder die von jemand anderem.
Du bist, wir alle sind, die Geliebten des Geliebten. Und in jedem Moment, in jedem Ereignis deines Lebens wird der Geliebte dir genau das zuflüstern, was du hören und wissen sollst. Wer kann dieses Wunder erklären? Es IST einfach.
Höre, und du wirst in jedem Augenblick entdecken. Höre, und dein ganzes Leben wird ein Gespräch über das zwischen dir und dem Geliebten direkt, wortlos, jetzt und immer.“
Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern.
Kinder wollen spielen, staunen, entdecken, doch wenn Kinderaugen schon berechnend und egoistisch die Welt betrachten, dann ist eine Trumpfkarte des Lebens sinnlos verspielt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich habe kein euphorisches Bild von der menschlichen Natur. Ich weiß, dass Individuen aus Abwehr und innerer Angst sich unglaublich grausam, destruktiv, unreif, regressiv, asozial und schädlich verhalten können. Es ist dennoch einer der erfrischtendsten und belebendsten Aspekte meiner Erfahrung, mit solchen Individuen zu arbeiten und die starken und positiven Richtungsneigungen zu entdecken, die sich auf den tiefsten Ebenen bei ihnen wie uns allen finden.
Das Labyrith läd ein, in aller Verwirrtheit, Umvollkommenheit und Schmerzhaftigkeit des Lebens die Schönheit des Ganzen zu entdecken. Es läd ein, sich unbeirrt und gelassen auf den Weg zu machen. Es läd ein, zur Mitte aufzubrechen und zu Hause anzukommen.
Das Labyrinth ist ein Gleichnis des Lebens, ein Spiegel der Seele, ein Menschheitssymbol, in dem ich vieles entdecken kann. Vor allem aber eins: Mich selbst.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen "Grund" auf die Welt. Wir alle müssen selbst danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden. Etwas, für das es sich zu leben lohnt. Den Sinn unserer Existenz. Es liegt an uns, dieses Grund zu entdecken nur so können wir ihn finden. Ob nun in einem Traum oder in unserer Arbeit. Oder in einem anderen Menschen. Und weil wir selbst danach suchen müssen mag er unklar sein und gewiss, und wir zweifeln an ihm. Und manchmal verlieren wir ihn sogar. Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Auch ich suche noch danach. Und wenn es nur irgend geht dann wünsche ich mir, dass ich ihn in einem anderen Menschen findet. Weil ich jemand sein möchte, der für andere da ist. Damit ich einmal jemanden habe, der mir sagt "es ist okay so zu denken". Manchmal verliere ich den Mut aber ich gebe nicht auf.
Fäkalsprache Man spricht es aus, auch immer wieder, doch selten schreibt es einer nieder, doch Goethe konnte schon entdecken, manch einer kann am Arsch uns lecken. Was Götz von Berlichingen brachte als Kunde, ist heute noch in aller Munde. Ein Arschloch kann man überhaupt nicht leiden und man wird es deshalb immer meiden. Wenn uns im Leben alles stinkt, ganz schnell die Hemmschwelle sinkt. Wir müssen es unbedingt wagen und spontan das schlimme Wort sagen. Wenn wir etwas ganz schlecht finden, werden wir unseren Unmut verkünden. Wenn etwas nicht gelungen ist, ist es am Ende nur noch Mist. Ist uns eine Sache einerlei, geht sie uns am Arsch vorbei. Dieses zeigt in jedem Fall, oft ist uns alles scheißegal. Jeder schimpft aus seine Weise, am Ende ist doch alles Scheiße. Das Wort ist hässlich und es stinkt, doch es keinem deutschen Wort gelingt, dass man es öfter in den Mund hinein nimmt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Umweltsau Wir werden verschiedene Mülleimer benützen, um unsere Umwelt zu schützen. Ein jeder Deutscher kennt, wie man den Abfall richtig trennt. Wir lassen vor allem, unsere Abfälle nicht einfach fallen. Doch kommen die Migranten in unser Land, denen ist Müllentsorgung unbekannt. Sie kämpften, wo sie herkommen, ums Überleben, da konnte es Umweltschutz nicht geben. Sie kommen nicht zurecht mit unserem System, denn sie können unsere Mülltrennung nicht verstehen und wissen mit der Umwelt nicht umzugehen. Sie lassen alles fallen, wo sie gehn und stehn, denn das ist ja so bequem. Wo sie wohnen, in allen Ecken, kann man den meisten Müll entdecken. Nun frage ich euch, ob Mann oder Frau, wer ist hier die Umweltsau? Ich sage es euch frei ins Gesicht, die deutsche Oma ist es nicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt