Das Labyrinth ist ein Gleichnis des Lebens, ein Spiegel der Seele, ein Menschheitssymbol, in dem ich vieles entdecken kann. Vor allem aber eins: Mich selbst.
Das Labyrith läd ein, in aller Verwirrtheit, Umvollkommenheit und Schmerzhaftigkeit des Lebens die Schönheit des Ganzen zu entdecken. Es läd ein, sich unbeirrt und gelassen auf den Weg zu machen. Es läd ein, zur Mitte aufzubrechen und zu Hause anzukommen.
Die Liebe ist ein Haus aus Gefühlen Wollt ihr dort wohnen, so schafft Räume der Gegenung, mit Türen aus zärtlichem Flüstern Und richtet räume des Rückzugs ein, mit Türen aus achtsamen Schweigen Erschafft Räume der Klärung, mit Türen aus liebevollem Verständnis Und vor allem: Schafft viele, viele Spielräume, ohne jede Tür, Räume voll von lebendigem Chaos, die immer wieder einladen, einander neu zu entdecken
Das Leben ist kein Entdeckungsprozess; es ist ein Schöpfungsprozess Ihr lebt nicht, um zu entdecken, was jeder Tag für euch bereit hält, sondern um ihn zu erschaffen. Ihr erschafft eure Realität jede Minute und wahrscheinlich ohne es zu wissen