Ich glaube nicht daran, dass man einen Gipfel erreicht und am Ziel ist. Es ist eher wie bei Sisyphus. Ich begreife das Leben als Freude am Steinerollen, nicht als ewige Verdammnis.
Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immer noch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
Du hast unendlich viel gegeben und keine Wege warn dir je zu weit. Das Glück der andern war dein Streben und dich zu opfern warst du stets bereit. Vorbei ist nun dein tapfres Leben und auch der letzten Tage großes Leid. Du bleibst auf ewig unverloren und wurdest nicht umsonst geboren.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Warum fürchtest du den Tod? Das Blatt, das im Herbst vom Baum fällt, fürchtet den Tod nicht, denn es weiß, dass es zu Erde wird und das Leben wieder von Vorne beginnt. Es ist ein ewiger Kreislauf.
Die wichtigsten Menschen im Leben erkennst du daran, dass du dich gleich von der ersten Sekunde an in ihrer Nähe bedingungslos wohl fühlst, als würdest du sie schon eine Ewigkeit kennen.
Die Psyche eines Wesens ist an seine Lebensspanne angepasst, und würde der Mensch ewigleben, könnte er seine Anpassungsdefizite zwar künstlich korrigieren, doch die Anpassung der Psyche wäre viel schwieriger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich wurde einmal gefragt, ob ich lieber ewiges Leben oder einen einzigen guten Freund hätte. Ich entschied mich für den Freund. Denn lieber lebe ich ein kurzes Leben mit einer guten Seele an meiner Seite als ewig alleine durch die Dunkelheit zu wandern.
Calleigh J. SandersNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Himmel und Ozean Sterne Wolken Meer faszinieren uns so sehr, da Werden und Vergehn in ewiger Bewegung nur bestehn. Jedes Leben alles Sein hat dieses Urprinzip als Pein. Alles was wir auch gestalten, doch es gibt kein Innehalten. Diese Bewegung zieht uns endlos und magisch an, denn wir schwingen selbst in ihrem Bann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Und wenn wir Glück haben, werden wir irgendwann sterben. [...] Und wenn wir dann noch einmal Glück haben, ist alles zu Ende. Wenn wir Glück haben, erwartet uns keine Hölle, die genauso eintönig, trostlos und voller falscher Hoffnungen ist wie das Leben, das wir jetzt führen - dann allerdings nicht nur für achtzig Jahre, sondern für immer und ewig.
Das Glück mag flüchtig erscheinen, doch eigentlich ist es immer da. Wer es versteht, es in den noch so vielleicht unbedeutendsten Momenten zu erkennen, dem wird es ein ewiger Begleiter sein - auch auf den harten, steinigen Wegen des Lebens.
Das Sonnenlicht, es schwindet bei Nacht. Erst am Tag ist wieder sein Feuer entfacht. Von Sonne zu Mond und zu Sonne erneut. Ewige Ruhe die (lebenden) Toten erfreut.
Rusanows liebten das Volk - ihr großes Volk! Sie dienten ihm und waren bereit, ihm ihr Leben zu opfern. Doch die Bevölkerung konnten sie im Laufe der Jahre immer weniger ausstehen - diese aufsässige Bevölkerung, die sich ewig drückte, aufbegehrte und obendrein noch Forderungen stellte.
Bis in alle Ewigkeit strahlt das Licht weiter und erleuchtet den neuen Tag. Tief in meinem Herzen, denke ich an meine Heimat. Auch wenn meine Tränen in strömen fließen, so bleibt der Himmel dennoch blau. Egal in was für einer Welt wir uns befinden, wir können immer an die Liebe glauben und weiter leben.
Das Leben ist wie ein Kühlschrank: Mache Sachen halten ewig da drin, manches gehört da nicht rein und wenn man nicht ab und zu einiges raus wirft fängt es darin fürchterlich an zu stinken
All das Vergangene, die gelebten Leidenschaften, der Alltag, das Alleinsein und die Umarmungen, die Verzweiflungen, die Zärtlichkeiten und der Hass, Augenblicke wie Ewigkeiten und geflohene Jahre, all die Leben, die ich schon lebte, die Widersprüche, das Erkennen und Vergessen, die Angst und die Hoffnung, das Gesicht im Spiegel, all die Bruchstücke heißen 'ich'.