Suche nach allen Sprüchen mit 'lei', eingetragen von 'Arne Arotnow'
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Arne Arotnow |
Der Angriffstermin im Kopf bleibt selten allein – oft gesellt sich irgendwann eine Kugel hinzu.
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Arne Arotnow |
Böte man Unsterblichkeiten mir, Gold und Prunk und jemand mächtig sein. Nichts und niemand scheidet mich von dir. Ewig schlägt mein Herz für dich allein.
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Arne Arotnow |
Ich bin bereit, für mehr Menschenrechte auf Wohlstand zu verzichten. Leider bin ich da wohl der Einzige.
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Arne Arotnow |
Likwi Mohli! Für echte Werbung hatten wir leider kein Geld.
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Arne Arotnow |
Ein wichtiges Leitmotiv zur Rettung der Welt sollte lauten: Unsere Kinder sollen es mal schlechter haben als wir.
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Arne Arotnow |
Die besten Bedienungsanleitungen sind doch diejenigen, die einen auffordern, den Knopf L zu drücken, obwohl der gar nicht vorhanden ist.
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Arne Arotnow |
Komisch: Wenn es um die Körpergröße geht, verzichten Frauen oft auf Gleichberechtigung.
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Arne Arotnow |
Korrektheit fängt im Kleinen an und setzt sich im Großen fort.
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Arne Arotnow |
Wenn die durch Großkonzerne installierte künstliche Intelligenz Millionen von Menschen arbeitslos machen wird, müssen derartige sich dumm und dämlich verdienende Unternehmen die keine Arbeit mehr Findenden dauerhaft finanziell unterstützen, ohne irgendeine Gegenleistung zu verlangen.
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Arne Arotnow |
Eine Idee kann noch so gut sein – es nützt nichts, wenn niemand leidenschaftlich für sie kämpft.
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Arne Arotnow |
Wer sich eine Geldzählmaschine nicht leisten kann, braucht sie auch nicht.
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Arne Arotnow |
Geld verteilen ist leicht. Vor allem dann, wenn man es (noch) gar nicht hat.
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Arne Arotnow |
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
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Arne Arotnow |
Wir Menschen machen so viele Fehler – das wäre in einem kleineren Universum gar nicht möglich.
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Arne Arotnow |
Wir haben jetzt genau 22:22 Uhr und 22 Sekunden, und zwar am 22.2.22! Was für ein magischer Augenblick! Ich habe ihn für Sie hier festgehalten. Sagen Sie bloß, das bedeutet Ihnen nichts?! (Ich wollte diese Bemerkung eigentlich erst in genau 200 Jahren schreiben, aber dann bin ich leider verhindert.)
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Arne Arotnow |
Ich habe meine Meinung. Du hast deine Deinung. Und dabei bleibt’s.
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Arne Arotnow |
Dass andere Menschen ebenfalls leiden müssen, tröstet nicht im Geringsten.
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Arne Arotnow |
Blitzt es übern Zinnen, bleibt man besser drinnen.
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Arne Arotnow |
Alle finden dich unsympathisch und doof? Vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass es irgendwo im Universum einen Planeten gibt, auf dem du der Allergrößte wärst.
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Arne Arotnow |
Der Nachteil, eine große Leistung vollbracht zu haben, besteht darin, dass es fortan immer wieder von einem erwartet wird.
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Arne Arotnow |
Ganz gleich, in welcher Welt man lebt – sie wird nie gut genug sein und man will in einer besseren leben.
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Arne Arotnow |
Es ist leicht, das zu tun, was andere wollen. Schwieriger ist es, das zu tun, was man selbst will.
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Arne Arotnow |
Leise rieselt der Schneeeee … Mein Rücken tut wieder bald weeeeeh … Leise rieselt der Schneeeee … Ich muss k., wenn ich ihn seeeeeh … Leise rieselt der Schneeeee … Och neeeee …
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Arne Arotnow |
Man kann so ruhelos werden, dass einem nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich zur Ruhe zu setzen.
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Arne Arotnow |
Wer heiraten will, sollte sich ganz genau überlegen, ob er sich überhaupt die Scheidung leisten kann.
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