(Meine) Herzenssache Der kleine Mann, er liegt mir sehr am Herzen! Denn ich sehe jeden Tag seinLeid, sein Kummer, seine Schmerzen. Drum gebe ich ihm ein Logenplatz in meinem bescheidenen Herzen.
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Ich mag stark sein. Ich kann der Fels in deiner Brandung sein. Ich kann den Sturm vor dir aufhalten. Ich kann ganze Heere und Schwadronen trotzen, die dir Leid oder Kummer antun wollen. Aber fliegen kann ich nur mit dir.
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Die wundervollsten Dinge im Leben sind die, die wir fühlen und spüren können. Dinge wie Liebe, Musik und Leidenschaft. Dinge, die unsere Herzen und unsere Seelen berühren. Uns für eine Zeit lang glücklich sein lassen.
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Kostenloses Land, Wasser, Nahrung, Kleidung, Bau- und Brennmaterial und Behausung sind von Natur angeborene Menschenrechte. Der Mensch wurde seiner natürlichen Rechte von Herrschern, Konzerne, Großbauern und Regierungen beraubt.
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Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht nur die Tat, sondern auch das Leiden ist ein Weg zur Freiheit. Die Befreiung liegt im Leiden darin, dass man seine Sache ganz aus den eigenen Händen geben und in die Hände Gottes legen darf. In diesem Sinn ist der Tod die Krönung der menschlichen Freiheit.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Mit Gottes Wort darf man nicht scherzen. Kannst du dieses nicht verstehen, so zieh den Hut vor ihm ab. Es leidet keinen Scherz, sondern es ist lauter Ernst und will geehret sein.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein – mit Haarflechten, goldenen Ketten oder prächtigen Kleidern –, sondern der verborgene Mensch des Herzens, unvergänglich, mit sanftem und stillem Geist: Das ist köstlich vor Gott.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Nicht Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein. Gott wird bei Seinem Volke wohnen, ja, Er selbst wird bei ihnen wohnen.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Ewigkeit ist schon jetzt und hier. Gott ist real life und wir können ihn hier auf der Erde kennenlernen. Sein Plan ist gut und selbst im Leid kannst du auf ihn vertrauen.
Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, würde man ihn verspotten.
Man muss kein Prophet sein, um von vielen Systemen in der Ferne schon den Kipppunkt zu sehen, doch der Mensch beginnt erst die Tragweite zu begreifen, das alles mit allem verbunden ist, und leider kann das Desaster nicht groß genug sein, damit der Mensch auch daraus lernt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Jahr hat vier verschiedene Kinder, sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Frühling ist leiblich und zart, nicht mit Farben und Düften spart. Der Sommer ist leidenschaftlich und heiß, treibt das Wachstum an mit Fleiß. Der Herbst ist eigensinnig, stürmisch und hart, doch wirbt mit seiner Farbenpracht. Der Winter ist frostig, zeigt seine Macht und hat alles zum Stillstand gebracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gerechtigkeit Der Mensch ist schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Fähigkeiten sind nicht alle gleich, der eine bleibt arm, der andere wird reich. Ist man fleißig und arbeitet schwer, ist es gerecht, hat man mehr. Ist man faul und strengt sich nicht an, ist es gerecht, dass man nicht weiterkommen kann. Um soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen, hat man viele Experimente angefangen. Politische Ideologien sind so entstanden und konnten in den Köpfen landen. Es lässt sich leider nicht gestalten, alle Menschen gleichzuschalten. Der Menschheit konnte es bis heute nicht gelingen, ein soziales Gleichgewicht zu erringen. Der Kampf dafür wurde oft verschmutzt und von den Mächtigen für ihre Zwecke genutzt. Zu egoistisch, zu gierig, zu machtorientiert, der Mensch seine Ideale aus den Augen verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebenspartnerschaft. Wenn man gemeinsam durchs Leben geht, eine Lebenspartnerschaft entsteht. Man geht zusammen durch des Lebens Weite und hat den Partner immer zur Seite. Eine Partnerschaft in den meisten Fällen, ist, wenn Mann und Frau sich zueinander gesellen. Obwohl man unterschiedlicher nicht sein kann, ziehen sie sich immer magisch an. Sie werden sich im Handeln und Denken unterscheiden und können sich trotzdem sehr gut leiden. Man kann sich nicht in den anderen hineinversetzen und wird ihn deshalb oft verletzen. Es ist noch keinem Lebenspartner geglückt, zu verstehen, wie der andere tickt. Oft wird man Unfrieden stiften, wenn die Meinungen auseinander driften. Ohne dabei die eigene zu verlieren, heißt es, die andere zu akzeptieren. Es ist dabei nicht von Gewicht, ob man sie versteht oder nicht. Es gibt Gewohnheiten, die kann man hassen und muss sie trotzdem dem anderen lassen. Reden hilft der Partnerschaft zu überleben, bei Schweigen würde sie zugrunde gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Sprache verroht, dann ist nichts mehr im Lot, dann sind wir bedroht von diesem Kot, dann leidet sie Not, und das ist ihr Tod. Und dann geht sie ein, und das darf nicht sein.
Künstliche Schönheit für ihn Männer wollen mit ihrem Körper protzen und müssen ihn total aufmotzen. Wenn sie im Fitnessstudio trainieren, soll mit ihrem Körper was passieren. Sie kennen dabei kein Erbarmen, sie brauchen Muskeln in den Armen. An den Oberschenkeln müssen Muskeln entstehen, dann können sie richtig breitbeinig gehen Mit breiter muskelbepackter Brust, betrachtet er sein Spiegelbild mit Lust. Er findet seinen Körper gar nicht schlecht und glaubt nun, er ist ein toller Hecht. Am Strand kann er nun zeigen, was seinem Körper so ist zu eigen. Jetzt will er bewundernde Blicke spüren und das Feuer der Leidenschaft schüren. Er hat sich damit glatt selbst belogen, nicht alle Frauen fühlen sich angezogen. Warum tut ein solcher Mann seinem Körper so was an? Er hat mir seinem Körper was angefangen, das ist total in die Hose gegangen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt