Jeder Traum beginnt mit einem, der ihn träumt. Denke immer daran, du hast die Stärke, die Geduld und die Leidenschaft in dir, um nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern.
Ein Kind weint, doch es bricht unseren Egoismus nicht. Kinder verhungern, doch wir wollen immer mehr. Die Welt wird größer, und wir verlieren uns in der Anonymität. Wir greifennach den Sternen, doch wir stehen bis zu den Knien im Leid. Was haben wir davon, wenn wir uns an den Sternen die Finger verbrennen, und hinter uns die Kinder weinen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt