Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immer noch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
Als Jugendlicher muss man noch nicht erwachsen werden, aber trotzdem sollte man die Verantwortung für sein Handeln und sein Worte übernehmen. Wobei gerade dies das Schwierige ist.
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen nochwachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist nochwach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immer noch eigener Lebensgestalter.
Auf dem Papier ist alles integriert, auf der Straße ergibt sich ein anderes Bild. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer, die Natur rückt uns immer mehr auf den Pelz, wegen Wachstum und Gewinn muss das wohl so sein, die Politik läuft den Problemen nur noch hinterher, wen wundert der Frust der Menschen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Aus dem Gespräch mit Gott erwachsen uns immer von neuem Freude und Hoffnung im Dennoch des Glaubens. Eine hoffnungslose, resignierende Kirche ist ein Widerspruch in sich selbst. Dass die Volkskirche sich heute auf einer Talfahrt befindet, braucht uns nicht mutlos zu machen. Im Gegenteil! Diese Talfahrt drängt uns, uns neu auf Jesus Christus zu verlassen.
Bei unserem Wohlstand müssten wir jedem die Existenznot nehmen und Bildung schmackhaft machen. Weder mehr Leistung noch mehr Wachstum können uns retten. Bildung nimmt Einfluss auf soziales Handeln, und wenn jeder begreift, das sein Handeln summiert mit allen die Entwicklungsrichtung der Menschheit bestimmt, dann haben wir eine reale Chance.
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Bleiben erwachsene Kinder noch jahrelang bei der Mutter, sehen sie nur noch in ihr die Stütze und bequeme Hilfe, und lässt die Mutter sich in dieser Wiese missbrauchen, so leiden am Ende alle Teile.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Das ist nicht wahr! Ein Herz kann noch so schwach sein und manchmal auch nachgeben. Aber ich habe gelernt, das es tief im Innern ein Licht gibt, das nie erlischt!
Das verletzte Kind in mir vergisst niemals! Dennoch der gesunde Erwachsene übernimmt immer mehr Platz in meinem Leben. Für mich steht der Spatz für den gesunden Erwachsenen. Er ist frech, emotional, mutig, neugierig, ehrlich und frei in seinen Gedanken und Gefühlen.
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, und blies auf die Feinde verderblich und kalt. Und es ward nicht der Schlafenden Auge mehr wach, und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
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Der Mensch hat immer noch nicht begriffen, das die Wachstumsgeschwindigkeit über die Zeitdauer der Existenz entscheidet. Der perfekte Organismus, hat er seinen Platz gefunden, erneuert sich immer wieder nur selbst, ohne zu wachsen.
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Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Des Menschen Haus, wie hoch wir baun, wie groß die Gier, wie weit wir schaun, je mehr wir wollen, je heftiger der Wind, wir wollen noch mehr, es weint das Kind, es spürt die Gefahr, wo wir schon blind, Fundamente zu schwach, bitte erwach.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast gesagt, ich soll erwachsen werden Aber wann ist man erwachsen? Wenn man Alkohol trinken darf? Wenn man ruhiger wird? Es gibt viele stille, junge Menschen und es gibt Erwachsene, die tun und lassen, was sie wollen Noch verstehe ich das alles nicht Aber ich möchte keinen Menschen verletzten, der mir wichtig ist Ich möchte meine Ängste besiegen und gute Taten loben können Ich möchte mich bedanken können, wenn mich etwas freut So möchte ich leben
Erinnerst du dich noch? Lolly's verwandeln sich in Zigaretten. Die Unschuldigen werden zu Schlampen. Wasser wird gegen Wodka eingetauscht. Erinnerst du dich, als Schutz bedeutete, einen Helm beim Fahrrad fahren zu tragen? Als die schlimmsten Sachen, die ein Mädchen von einem Jungen bekommen konnte, Läuse waren? Als Papa's Schultern der höchste Platz der Welt und Mama die größte Heldin war? Die Feinde unsere Geschwister waren, Krieg nur ein Kartenspiel war und das einzige Rauschgift, das wir kannten, Hustensaft? Einen Rock zu tragen noch keine Schlampe sein hieß? Der größte Schmerz, den man fühlen konnte war, als man hinfiel und Abschiedsgrüße nur bis morgen galten? Erinnerst du dich noch? Und wir konnten es alle nicht erwarten, erwachsen zu werden.
Es ist nach vier in der Nacht, Ich sitz noch hier u. bin wach; Ich kann nicht schlafen,.. Egal wieviel Schafe Ich zähl', ob Ich zum Schlafen mich quäl', Ich kann nicht schlafen, ach.. Nachher wieder Arbeitstier, mit Ach&Krach. Strafe lass nach. Den Vers auf Marnei dacht Ich, spar' Ich mir, so kurz vor Weihnacht!?
Es war einmal ein Roboter, der machte die Arbeit von tausend Menschen, wurde aber gleichzeitig von zweitausend Menschen überwacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt