Irgendwann wirst du mich vermissen, wie ich dich vermisst habe. Irgendwann wirst du mich brauchen, wie ich dich gebraucht habe. Irgendwann wirst du mich lieben, wie ich dich geliebt habe. Irgendwann wirst du dich nach mir sehnen, wie ich mich nach dir gesehnt habe. Doch dann wird mir das alles egal sein, so wie es dir egal war.
Nichtraucher sind unsozial. Sie zahlen keine Tabaksteuer. Sie prellen somit den Staat jährlich um Milliarden Sie erkranken seltener, bringen somit die bedürftige Ärzteschaft um ihren Verdienst. Sie werden älter als Raucher, somit liegen sie den Rentenversicherungsträgern länger auf der Tasche. Sie sind also maßgeblich am Zerfall des Sozialstaates beteiligt. Sie tragen durch ihre höhere Lebenserwartung zu Überbevölkerung bei. Das führt zu Hunger, Leid und Elend, Gewalt, Krieg und schließlich zum Untergang der Menschheit.
Haben sie daran schon gedacht? Wir Raucher schon! Oder glauben sie wirklich, wir rauchen nur so zum Spaß!?
Wenn man im Sterben liegt, denkt man nicht „Ich hätte aufhören sollen zu rauchen“ oder „Ich hätte weniger Sex haben dürfen“. Am Ende bereut man weniger die Dinge, die man getan hat, mehr die Dinge, die man nicht getan hat.
Ein Ehepaar, beide berufstätig, hastet kurz vor Weihnachten in ein Spielwarengeschäft und erläutert der Verkäuferin: "Wir sind den ganzen Tag von zu Hause weg und haben eine kleine Tochter. Wir brauchen etwas, das die Kleine erfreut, sie lange beschäftigt und ihr das Gefühl des Alleinseins nimmt." "Tut mir leid", lächelt die Verkäuferin freundlich, "Eltern führen wir nicht im Sortiment."