Die Menschen verehren auch gern irgend etwas; nur hält ihre Verehrung meistens vor der unrechten Tür, woselbst sie stehn bleibt, bis die Nachwelt kommt, sie zurechtzuweisen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die Wenigen, die was davon erkannt, die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Ich bin heute mit dem linken Fuß aufgestanden, aber meinem rechten Fuß war das wohl völlig egal.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Das Volk muss endlich wieder den 'aufrechten Gang' erlernen und sich von Raub, Lug, Betrug, Ausbeuter, Diebe, profit-, hab- und machtgierige Banker, Bosse,Politiker, ihre Marionetten und ihre Handlanger befreien.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Viele Menschen sind wie Seiltänzer. in der einen Hand halten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunftserwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.
Zeit, Weise und Wege der Hilfe Gottes müssen wir ihm überlassen. Aber dass Gott uns zur rechten Stunde helfen wird, das wissen wir, das steht fest.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Dass ich dies auch für mich glauben darf, dass ich es aus Gnade fest und fröhlich glauben kann, dass, der jetzt zur Rechten des Vaters sitzt, Jesus Christus sein Leben für mich gelassen hat, darin liegt das ganze Geheimnis meines Glücks meiner fröhlichen Arbeit.
Der Teufel mag uns verklagen, als wären wir die allerschlechtesten Menschen, wir werden dennoch die Gerechten sein.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Dem bösen Geist ist nicht wohl dabei, wenn man Worte Gottes im rechten Glauben singt oder predigt; er kann nicht bleiben, wo ein Herz geistlich fröhlich ist!
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Hackt mir jemand den rechten Arm ab, mache ich alles mit links. Hackt mir jemand das linke Bein ab, hüpfe ich auf dem rechten. Hackt mir jemand die rechte Gehirnhälfte ab, denke ich mit der linken.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst. Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott.
Dein Schutzengel sei vor dir, um dir den rechten Weg zu weisen. Dein Schutzengel sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen, und dich zu schützen. Dein Schutzengel sei hinter dir, um dich zu bewahren vor Not und Gefahr. Dein Schutzengel sei unter dir um dich aufzufangen, wenn du fällst damit dir kein Leid geschieht Dein Schutzengel sei bei dir, um dich zu trösten wenn du traurig bist
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.