Die Wahrscheinlichkeit, ob wir im Kampf verlieren, darf uns nicht davor abschrecken, eine Sache zu vertreten, von der wir glauben, dass sie gerecht ist.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
Gänsefüßchen benutzen zweierlei Arten von Schriftstellern: die ängstlichen und die ohne Talent. Erstere erschrecken vor der eigenen Courage und Originalität, die zweiten, die irgendein Wort in Gänsefüßchen setzen, wollen damit sagen: Sieh mal, Leser, was für ein originelles, kühnes und neues Wort ich gefunden habe!
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn in meinen Jünglingsjahren es an meiner Tür schellte, wurde ich vergnügt, denn ich dachte, nun käme es. Aber in späteren Jahren hatte meine Empfindung bei demselben Anlass vielmehr etwas dem Schrecken Verwandtes; ich dache: "Da kommt's."
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Es war berugigend, endlich jemanden gefunden zu haben, der auch ein schlechter Mensch sein wollte und es war erschreckend festzustellen, dass es nicht nur darauf ankam, was ich jetzt tue vielmehr auf das, was ich schon getan habe Ich war noch nicht fertig damit, Dinge zu mögen ich war nicht nicht fertig damit, Dinge nicht zu mögen Ich war überhaupt noch nicht fertig
Wenn eine Person die Sprache als ausreichend hält, dann hat sie nicht viel empfunden oder entdeckt; es zeugt von erschreckender Armut, wenn man sich perfekt ausdrucken kann. Das bedeutet, dass in einem drin nichts ist. Es offenbart eine Seele, die nicht über ihre Grenzen hinausgekommen ist.
Ich will mich nicht langstrecken müssen, um mit ihr auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, das nur ich ihr geben kann. Ich will es selbst finden. Und diesmal aus eigener Kraft. Ich will mich noch einmal die Reise begeben. Mit all der Güte und Wärme die du mir als Proviant mitgegeben hast. Ich will nicht gegen die Dunkelheit verlieren. Ich werde an mich glauben und vorwärts gehen damit es das nächste Mal nicht umsonst war.
Ich will mich nicht lang strecken müssen, um mit euch auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, was nur ich euch geben kann.
Man muss nicht dem Schicksal die Waffen strecken, denn da würde es sich vollends unerträglich machen.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Die christliche Kultur hat sich in erschreckendem Ausmaß als hohl erwiesen; sie ist äußerliche Politur; der innere Mensch aber ist unberührt und darum unverändert geblieben. Der Zustand der Seele entspricht nicht dem äußerlich Geglaubten.
Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch, und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinkte!