Das entzückende Gefühl des richtigen Alters: Wenn ich den Krempel um mich her ansehe und sagen kann, das brauchst du ja nicht mehr.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Die alte Schachtel Eine verschachtelte Alte ist schlecht, da ist eher eine alte Schachtel recht. Alte Schachteln sind manchmal schwer, denn sie sind nicht immer leer. Man nie genau weiß, was drinnen sich tut, sie sind für jede Überraschung gut Sie bestimmen, das wäre ja gelacht, was der alte Sack im Haushalt macht. Alte Schachteln sind schwer zu verstehen, dafür muss man auf ihre Psyche eingehen. Nimmt man sie öfter in den Arm, dann entwickeln sie sehr viel Charme. Sie müssen richtig genommen werden, dann kommen auch keine Beschwerden. Die alten Schachteln sind immer noch was wert, obwohl die Jugend nicht auf sie hört. Sie denken dauernd am morgen und machen sich um jeden Sorgen. Die Welt ist von alten Schachteln voll, dass es sie gibt, das ist ganz toll.
Adam und Eva im Paradies Adam und Eva lebten glücklich im Paradies, bis einer gegen die Ordnung verstieß. Als Adam mit Eva spielte Haschen, wollten sie von den verbotenen Äpfeln naschen. Die Schlange im Baum hat es probiert und sie zum Naschen animiert. Da wurde Gott so richtig fies und er sie aus dem Paradies verwies. Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen, denn Adam hätte unterdessen, statt des Apfels die Schlange gegessen. Obst ist gesund, es immer heißt, doch diese das Gegenteil beweist. Wir wären heute noch im Garten Eden und er wäre offen auch für jeden.
Klar erreichen wir alleine große Dinge, doch richtig schön sind die Dinge, die wir mit Freude, Hoffnung, Spaß und Liebe mit anderen teilen. Der Zusammenhalt ist es auch, der uns auch die schweren Momente überstehen lässt.
Früher wünschte ich mir, dass man mich einfach lieb hat. Also versuchte ich schon mit 5 Jahren, es jeden recht zu machen. Weil ich Angst hatte, dass ich sonst nicht liebenswert wäre.
Heute wünsche ich mir vorallem, dass ich mich selbst lieben kann. Daher sage ich, was ich denke und versuche das zu tun, was ich möchte und mein Herz für richtig empfindet. Selbst wenn sogar die Menschen, die mich lieben anderer Meinung sind.
die Sonne lacht mein Herz erwacht. Trotz das es eisig kalt draußen ist die Sonne lacht uns ins Gesicht. Die Laune hebt sich deutlich es wird ein schöner Tag, dass freut mich. Ich fühl mich richtig gut das macht mir neuen Mut.