Der Ozean ist von jeher die Wiege der Wiedergeburt Seit der Mensch aus diesen salzigen Tiefen aufgetaucht ist, betrachten wir Wasser als eine Chance zum Neubeginn
Du strahlst mich an mit deinem Geist, du Muse, und kommst, wo ich am Weg sitze, und streust mir Salz auf mein trockenes Brot. – Ich hab dich lieb! Pfeif in der schwarzen Mitternacht vor meinem Fenster, und ich reiß mich aus meinem mondhellen Traum auf und geh mit dir.
Hat versalzen dir die Suppe deine Frau, bezähm die Wut, sag ihr lächelnd: "Süße Puppe, alles, was du kochst, ist gut".
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
"Es ist gut neues kennenzulernen! Gewohnheiten machen träge und stumpfen die Sinne ab. Neues und unbekanntes zu wagen, ist das Salz des Lebens. Es verleiht dem Dasein einen köstlichen Geschmack."
Er hat wirklich eine wunderbare Gabe. Wieso erkennt er das nicht selbst? Vielleicht, weil es auf seinem Rücken klebt? Jeder Mensch hat etwas Wunderbares genau wie die Salzpflaumen auf dem Reisbällchen. Aber sie tragen diese Pflaumen auf dem Rücken. So trägt jeder Mensch auf der Welt seine Pflaume, in den unterschiedlichsten Farben und Geschmacksrichtungen. Aber weil sie sie auf dem Rücken tragen sehen sie sie nicht, so lecker und rot sie auch sein mag und so deken sie "Ich habe gar nichts". "Ich bin nur langweiliger, weißer Reis". Sie grämen sich, obwohl es nicht stimmt. Auch auf ihrem Rücken klebt eine Salzpflaume. Vielleicht beneiden wir uns deshalb einander. Denn die Pflaume auf dem Rücken des Anderen können wir sehen. Ich sehe sie auch. ganz klar und deutlich. Auf deinem Rücken Eine dicke, runde, rote Pflaume Soma-kun ist wunderbar Und du bist genauso wunderbar