Lebensart Jeder Mensch hat eine gewisse Lebensart, mal ist er großzügig oder er spart. Manche sind geizig, genießen nicht das Leben und wollen nur nach Reichtum streben. Andere sind großzügig und geben gern, ihre Lebensart steht unter einem guten Stern. Auch des Menschen Intellekt, bestimmt seine Lebensart direkt. Hat er einen Geist einen wachen, kann er viele Dinge machen. Kulturell kann er sich interessieren und eine vielseitige Lebensart führen. Die Lebensart kann nicht vielseitig sein, ist der Geist schwach und klein.
Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit zum Freundlich sein, Gott sei neben dir, wenn du unsicher bist. das ist das Tor zum Glück.
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Optimistisch wäre ich nicht, fröhlich wäre ich nicht, kämpferisch wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Hoffnungsvoll wäre ich nicht, mutig wäre ich nicht immer, lebenslustig wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Der Regenbogen wäre nicht bunt, die Sonne nicht so hell, die Sterne nicht so klar.
So vieles wäre anders ohne dich.
Stark wäre ich nicht, manches durchstehen könnte ich nicht, risikobereit wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Mein Leben wäre nicht so vielfältig. Mein Leben wäre nicht so bunt. Mein Leben wäre nicht so spannend.
So vieles wäre anders ohne dich.
Denn: DU bist mein Heiler und Tröster. DU bist so schnell zur Stelle, um meinen Schmerz zu lindern und meine Tränen zu trocknen. DU lachst mit mir, bis wir Bauschweh haben.
Deine Empathie – meine Empathie = Verständnis ohne das es Worte bedarf.
MEIN LEBEN WÄRE NICHT MEIN LEBEN, WENN ES DICH NICHT GÄBE!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
kühler morgen leuchtender nebel schemenhafte geburt es keimt die zeit blüten brechen auf gestern war noch frühling kühler abend die sonne flüchtet das leben ermattet fällt in die erde
es ist sommer
(c) vh 1966
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt. Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewusst und weiß, daß Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Ich habe das Gute und das Böse Gesicht der Menschheit gesehen und ich denke, was uns hilft, das Leben zu meistern, ist die Hoffnung. Und wir glauben im Grund unseres Herzens, dass wenn man den Menschen Werte wie Liebe, Ehre, Treue und die Gabe zu verzeihen schenkt, ihr Leben einen größeren Wert hat.
Leben heißt, Menschen und Dinge umarmen und wieder loslassen, nichts und niemanden besitzen wollen und über jeden Stern jauchzen, der vom Himmel fällt.
Nicht jeder kann sich seinen Weg aussuchen. Was glaubst du, was diese Menschen zum Lebensziel haben? Natürlich können sie nur die ihnen zugeteilten Rolle spielen und diese sollten sie mit Stolz meistern. Die Freiheit der Wahl bedeutet auch, Opfer dafür bringen zu müssen. Und du bezeichnest diejenigen als Idioten, die nicht selbst über ihren Lebensweg entscheiden können. Diejenigen, die für ihre Familie Verantwortung übernehmen und sich selbst ohne Meckern opfern, sind die wahren Helden. Denn sich dafür zu entscheiden erfordert einen starken Willen.
Vielleicht gibt es auch noch woanders Leben, überlegte er. Möglicherweise auf den Sternen. Wenn wirklich Myriaden von Universen existieren, dicht an dicht aneinandergereiht, nur durch die Dicke eines Gedankens voneinander getrennt, so muß es dort oben von den seltsamsten Wesen wimmeln. Aber ganz gleich, wo sie sind und welche Mühe sie sich auch geben, wie sehr sie sich auch anstrengen: Sie können nicht annähernd so hirnverbrannt dumm sein wie wir. Ich meine, in dieser Hinsicht haben wir eine lange Tradition. Man gab uns einen Funken Idiotie, und im Verlaufe vieler hunderttausend Jahre entfachten wir ein großes Feuer daraus.
Immer wieder einmal finden wir Schlüssel, die wie durch Zauberhand das Tor zu unseren Erinnerungen weit aufstoßen.
Diese Schlüssel haben, unter anderem, die Form eines Liedes, eines Ortes, eines Duftes oder aber auch eines Andenkens, das nur ganz persönlich für uns einen unermesslichen Wert besitzt.
Auch die Musik der Natur, wie das Plätschern eines Baches, das einsame Singen eines Vogels in den frühen Morgen- und Abendstunden oder das Flüstern eines Baumes, wenn der Wind sanft durch dessen Blätter streift, können solche Schlüssel sein.
Ich liebe solche Erinnerungen! Zeigen sie mir doch, wie viel schöne Augenblicke ich schon erleben durfte.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles ist ein großer Tanz und ein jeder von uns hat darin seine Rolle. Und wenn wir diese Erfüllt haben, ob nun nach einem Leben oder nach 1000, dann steigen wir alle hinauf in den Himmel.. ..und werden zu Sternen.
Das Leben ist wie ein Schiff, von unzähligen kleinen und großen Wellen getroffen, von uns mehr oder weniger gut gesteuert, doch letztendlich von den Wellen bewegt, und je nach Seegang zeigt sich am Horizont ein Stern oder nicht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt