Die Sprache der Arme Wer die Arme erhebt, der vor Zorn erbebt. Wer sie ausbreitet, ist von Liebe angeleitet, wer.sie verschränkt, nicht ans Nachgeben denkt, wer sie lässt hängen, den kann man verdrängen, wer damit schubst und schiebt, wird selten geliebt, wer sie im Takt der Musik lässt schwingen, wird ihnen die schönste Geltung bringen.
Unsere Form zu wirtschaften und zu konsumieren, als elementare Teile unserer Lebensphilosophie, tragen nur noch der Zerstörung Rechnung. Sie zugunsten des Menschen und der Umwelt zu reformieren, ist der größte Kraftakt der nahen Zukunft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da alle Menschen Fehler machen, suche sie erst bei Dir. Vermeide stets taktlose Sachen, man dankt Dir auch dafür. Fehler sieht wohl jeder ein, meist sind sie nicht geplant, doch soll man selbst nie taktlos sein, wenn man den Anderen mahnt.
Es kommt eher darauf an, was man lesen kann, als darauf, was der andere schreibt. Manche verstehen mehr, manche weniger und wieder andere verstehen Dinge schlichtweg falsch. Es sagt immer eine Menge über die gemeinsame Beziehung aus. Und im Kontakt mit den Menschen geht es nicht um das Ich. Es geht auch nicht um das Du. Es geht immer um die gemeinsame Beziehungsebene.
Damit der Mensch funktioniert, ist nur sein Bewusstsein nötig. Doch ohne intakte Seele gleicht er einem Schiff ohne Ruder, und je größer die Segel, je gefährlicher die Fahrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht was Freundschaft bedeutet.
Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Menschliche Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern zeigt sich auch in der Art und Weise, in der eine Person anwesend, in Kontakt mit sich und mit ihrem Lebensauftrag ist. Indem wir unseren Auftrag erkennen, also „Was will mich?“ anstatt „Was will ich?“ nähern wir uns dem, der wir immer waren. Der größte Stress entsteht, wenn wir an uns vorbei leben und unser Leben unerfüllt bleibt.
Wenn du ein Lied hörst, das dich zum Weinen bringt, du aber nicht weinen willst, dann hörst du es eben nicht mehr. Doch man kann nicht vor sich selbst davonlaufen. Man kann nicht beschließen, den Kontakt zu sich abzubrechen. Man kann den Lärm in seinem Kopf nicht zum Stillstand bringen.