Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Danke. Danke, dass du mir gezeigt hast, was wahre Liebe ist. Danke, dass du Farbe in meine graue Welt gebracht hast. Danke, dass du mich liebst & für mich da bist. Danke, dass du lebst.
Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Nimm dir Zeit, um zu arbeiten, denn es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele.