Gedichte des Widerstands Meine Gedanken durchbrechen die Mauern des Schweigens. Worte des Widerstandes schreiben sich nieder auf den Reihen von endlosen Metern Protestpapier. Wandeln Gedichte, Verse und Texte in Hoffnungen und Träume von einer besseren Welt!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Muss man sich selbst ständig nach Vorschriften richten und sich für viele Dinge verpflichten, wird man unselbständig durchs Leben wandeln und kann selten selbständig handeln.
Auf welchen Wegen die Menschheit auch je wandeln wird, sie wird immer wieder zu Privateigentum und Marktwirtschaft zurückkehren. Beides im Sinne des Gemeinwohls politisch zu beherrschen ist die Kunst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Wir müssen die Macht der Liebe, die erlösende Kraft der Liebe entdecken. und wenn wir erkennen, dass wir diese alte Welt in eine neue Welt verwandeln können, sind wir fähig, als Menschheit besser zu werden. Liebe ist der einzige Weg.
Durch die Phantasie sind wir fähig, höhere Gegenstände als die des gemeinen Erkennens wahrzunehmen, Gegenstände, in denen wir die Ideen selbst als wirklich erkennen. In der Kunst ist die Phantasie die Fähigkeit, die Idee in Wirklichkeit zu verwandeln.
Schreiben, das heißt den Sinn der Welt erschüttern, eine indirekte Frage stellen, auf die zu antworten der Schriftsteller sich in einer letzten Unentschiedenheit versagt. Die Antwort gibt jeder von uns und bringt dabei seine Geschichte, seine Sprache, seine Freiheit mit. Da aber Geschichte, Sprache und Freiheit sich unendlich wandeln, ist die Antwort der Welt auf den Schriftsteller unendlich: man hört niemals auf, auf das zu antworten, was jenseits aller Antwort geschrieben wurde.
Ideen sind Ersatz für Leiden; in dem Augenblick, da diese sich in Ideen verwandeln, verlieren sie einen Teil ihrer schädlichen Wirkung auf unser Herz.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie