Man sieht jeden Tag dreihundert Typen. Zweihundertundfünzig davon kann man so gut wie vergessen. Von den anderen fünfzig sind vierzig Machos. Von den zehn sind acht vergeben, einer schwul - und der letzte verarscht dich
Du hörst ein Lied zum zehnten Mal. Und du hörst erst jetzt, wie schön es ist. Du siehst einen Menschen, den du schon dein Leben lang kennst. Und fühlst erst jetzt, dass du ihn liebst.
Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich!
NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Als ich vierzehn Jahre alt war, war mein Vater für mich so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich einundzwanzig wurde, war ich doch erstaunt, wie viel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man in der Öffentlichkeit nicht sagen darf, was einen stört und man entfernt zu haben wünscht. Es herrscht die paradoxe Diktatur der hundertzehnprozentigen heiligen Toleranz.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Komisch: Wenn ich mit fünf Kilometer pro Stunde spazieren gehe, halte ich zwölf Stunden durch. Wenn ich aber mit zehn Kilometer pro Stunde laufe, nur zwölf Minuten – also sechzigmal weniger lang!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Für das christliche Leben ist ein Beispiel mehr wert als tausend Argumente; ein Leben besser als hundert Briefe; eine Demonstration wirkungsvoller als zehn Diskussionen.
Mit einer einzigen Predigt kann man Seelen verwirren, ist ein Gewissen verstrickt, so dass man es in zehn Jahren nicht frei machen kann.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Man kann den Leuten in einer Viertelstunde weit mehr predigen, als sie in zehn Jahren tun werden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie