Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
In Zeiten von Gleichstellung und Gendern, müssten wir auch das Wesen Gott verändern. Wir sollten ihn nur als geschlechtslos kennen und man könnte ihn dann Bigott nennen.
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Das was uns zusammen hält Ist nicht nur der Glaube, sondern die Liebe, die Freundschaft und die Familie. Ein unsichtbares Band, was uns immer verbindet und uns Halt gibt. In jeder Zeit und an jedem Ort.
Die beschleunigte Dynamik der Realität passt nicht mehr in die Formulare unserer Bürokratie, und so ist es nur eine Frage der Zeit, wann uns der Laden um die Ohren fliegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in einer sehr flüchtigen Zeit, nichts ist mehr stabil. Männer kommen, Männer gehen, Frauen kommen, Frauen gehen, selbst Kinder kommen, Kinder gehen, nur die Mutter, sie bleibt für immer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hat man den Frieden lange Zeit genossen und wird in der Nachbarschaft geschossen, dann macht die Erkenntnis sich breit, sie ist trügerisch die friedliche Zeit.
Stiller Sonntag Stiller Sonntag. Nichts geschieht. Kein Anruf. Keine Zeitung. Kein Besuch. .. Vogelrufe im Garten. Das Gras wächst, die Knospen der Tulpen. Im Froschlaich zitternde Punkte. Musik durchweht mich. Alles strömt und schwingt Lilly Schumann
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sich an dem Glück anderer Menschen zu erfreuen, den Glanz solcher Augen auf sich wirken lassen, diese Eigenschaft geht in der schnelllebigen Zeit der Gier und des Neides immer mehr verloren, wie schade.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Problem unserer Zeit ist die Macht einzelner Personen. Sie wächst überproportional und macht den Staat erpressbar. Somit wird nicht nach unseren Lebensgrundlagen, sondern nach den Interessen der Mächtigen gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt