Zeit zum Gelingen Es gelingt mir nichts, wenn ich keine Zeit einplane. Wenig Zeit und Ungeduld führen nicht zum Gelingen. Ich überlege hin und her, versuche dieses und jenes, verwerfe eins ums andere, ziehe meine Schlüsse. Es gelingt mir, die Lösung zu finden, es gelingt mir, ein Werk zu vollenden, es gelingt mir, etwas auf die Beine zu stellen, es gelingt mir, eine Situation zu meistern. Gebe ich genügend Zeit dem Gelingen, werde ich alles zu Ende bringen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um Himmels willen! In Fernsehzeitschriften findet man immer die falsche Schreibweise »Um Himmels Willen«. Dagegen muss Bürgermeister Wöller doch endlich mal was tun.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zur Plage unseres Daseins trägt nicht wenig auch dieses bei, dass stets die Zeit uns drängt, uns nicht zu Atem kommen lässt und hinter jedem her ist, wie ein Zuchtmeister mit der Peitsche.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wird der Leben als Irrgarten betrachtet, ist jeder Fehler ein unnötiger Umweg und vergeudete Zeit. Ist das Leben ein Labyrinth, dann ist jeder Fehler ein Teil des Weges und ein unerlässlicher Lehrmeister.
Zum Meister ging ich einst - das war die Jugendzeit - dann hab ich mich der eigenen Meisterschaft gefreut.
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Zu jeder Zeit geht unter, was niedrig ist und faul. Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht das Maul.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Ganz gewiss hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.
Giacomo Girolamo CasanovaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1798)