Das Universum hat viele Sterne, weit von der Erde entfernt, durch RaumundZeit.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Unser Zeitalter der Weltraumflüge und der Atomspaltungen fordert eine hohe Verantwortung von jedem Einzelnen; wir haben allen Grund zu beten, dass Gott uns die Kraft schenke, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Zeit zum Schlafen. Ich gebe meinem Schlaf nicht die Zeit, er braucht sie und nimmt sie sich einfach. Am Abend kriecht sie in meine Glieder, die bleierne Müdigkeit und schließt die Lider. Ich bin müde und lasse dem Schlaf seine Zeit. Wenn mich nichts belastet, schlafe ich tief und fest. Schlafen ohne Zeitgefühl, die Stunden schmelzen. Meine Gedanken wanden sich in Träume um, sie wirbeln in meinem Kopf herum. In der Traumwelt ist es soweit, sie kennt weder Raum noch Zeit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Lesen Für ein Buch nehme ich mir immer Zeit. Ein gutes Buch nimmt mich gefangen und ich vergesse ZeitundRaum. Ich tauche ein in die Handlung, oft in die vergangener Zeiten, identifiziere mich mit bestimmten Personen, habe Teil an deren Schicksal, leide mit ihnen, freue mich mit ihnen. In einem Buch habe ich mir alles vorgestellt, es entführt mich in eine andere Welt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Traumfrau Die Traumfrau, die die Männer so mogen, können sie in den seltensten Fällen kriegen. Ihre Vorstellung geht so weit, sie braucht die Attribute der Weiblichkeit. Ihr Gesäß und die runden Hüften werden ihm ihr Geheimnis lüften. Wo die schlanken Beine hören auf, da nimmt die Phantasie ihren Lauf. Die Traumfrau muss zu allen Zeiten, dem Mann ein schönes Heim bereiten. Sie sollte eigentlich Tag für Tag, alles machen, was er mag. So eine Traumfrau, das kann man verkünden, ist auf der Welt nirgends zu finden. Sie existiert nur in der Phantasie, denn geben wird es sie eigentlich nie.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir erkennen das Herz eines anderen Menschen erst wirklich dann, wenn wir ihm auch den Raumund die Zeit geben um sich zu öffnen und zu zeigen wie er in Wirklichkeit ist.
Der Tot wünscht sich, den Menschen sein Haus bauend oder seinen Garten bestellend anzutreffen und dennoch unbekümmert um ihn und seines unvollendeten Hauses oder seines unbestellten Gartens. Zu welchem Zeitpunkt sein Leben auch enden mag, es ist abgeschlossen! Der Nutzen, genug gelebt zu haben, misst sich ganz gewiss nicht nach der Dauer, sondern nach dessen Gebrauch. Manch einer lebt lange und hat dennoch wenig gelebt! An seinem Willen liegt es, genug gelebt zu haben,
(aus dem Buch: "Traumhändler" v. W. Kreiner - Gryphon-Verlag) nicht an der Anzahl der Jahre!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast im Leben bisher nur gegeben, wolltest nie etwas zurück.
Du hast geglaubt, du hast dich verloren, doch die Sonne hat dein Herz erwärmt. Du warst ganz unten angekommen und dein Sein war dir plötzlich nicht mehr fremd
Die Liebe im Herzen, die bleibt immer dar die kann einem keiner nehmen wie wunderbar. Soviel davon könnte jeder geben und gleichzeitig trotzdem glücklich leben.
Wunder geschehn', man kann sie selbst vollbringen, mit Mut und Liebe und eisernem Willen.
Irgendwann ist auch dir das Glück hold, dann kommt jemand und nimmt dich - einfach mit fort. Dein Herz war gebrochen, verloren den Mut! Vertrauen? Was ist das? Hoffnung tut gut!!
Die Liebe zur Liebe, so unendlich schön.
Eines Tages wird er dich finden, dann sei mutig und lass es zu - er wird dich lieben. So wie DU bist – dein reines DU.
Trau dich zu leben, es gibt nur ein ICH und DU. Den Einen zu nehmen, so wie ER ist, bist auch DU!
Sein Traum ist der gleiche.
Lebe dein Leben! Liebe dein Leben! Lebe deine Liebe!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch ZeitundRaum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in ZeitundRaum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
1. Paradies mit Zukunft 2. Traum vom gelobten Land 3. Kriminell phantastisch 4. Bunte Erinnerungen in Amerika 5. Bis zur ersten Atombombe 6. Die Zeit der Populisten 7. Humor gehört zur Politik dazu 8. Sieg der Kulturen 9. Im Scherbenhaus geboren 10. Dein letzter Wille 11. Von Menschen verweht
und andere Ratschläge, die jeder Leser frei hinzufügen kann, als los.......!!!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Gestern ist nichts anderes als die Erinnerung von Heute und das Morgen der Traum von heute. Ist nicht die Zeit wie die Liebe, ungeteilt und ungezügelt? Laßt das Heute die Vergangenheit mit Erinnerung umschlingen und die Zukunft mit Sehnsucht.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt. Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewusst und weiß, daß Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
In der Wirklichkeit lässt sich die Zeit nicht zurückdrehen, und ich habe nicht die Macht, den Lauf der Dinge zu verändern ... aber ich kann eine andere Wirklichkeit zu einem Traum werden lassen